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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten RudiRatlos 04.01.2013 14:39
 RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten nameless 04.01.2013 16:01
 RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten RudiRatlos 04.01.2013 20:53
 RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten nameless 05.01.2013 10:23
 RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten Meta 05.01.2013 11:28

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Autor
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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



04.01.2013 ~ 14:39 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten Beitrag Kennung: 603747
gelesener Beitrag - ID 603747


Zitat:
Im Jahr 2004 wurden nur 240 israelisch-arabische Zivildienstleistende gezählt, im Jahr 2007 waren es bereits 628, ein Jahr später 1050, im Jahr 2010 leisteten 1550 Araber Zivildienst und im Jahr 2011 stieg die Zahl auf 2400. Der Grundschuldirektor der arabischen Schule in Tamara, Naal Zoabi, fördert den Einsatz junger Araber im Zivildienst. „Aus moralischer Sicht sind wir dazu verpflichtet, der israelischen Gesellschaft zu dienen. Der Zivildienst hat für uns als Araber eine besondere Bedeutung, darüber hinaus ist es für uns Araber auch leichter in andere Positionen in Israels Gesellschaft einzusteigen, wenn wir vorweisen können, der israelischen Gesellschaft gedient zu haben.“

http://www.israelheute.com/Nachrichten/t...90/Default.aspx



Die Araber in Israel dienen somit ihrer Heimat während dessen Radikale genau das Gegenteil fordern.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von RudiRatlos: 04.01.2013 14:39.



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
857 geschriebene Beiträge
Wohnort: nameless



04.01.2013 ~ 16:01 Uhr ~ nameless schreibt:
im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
125 erhaltene Danksagungen
RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten Beitrag Kennung: 603784
gelesener Beitrag - ID 603784


Die Araber in Israel kriechen und dienen sich ihren Herren an. Ein elender Zustand.



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



04.01.2013 ~ 20:53 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten Beitrag Kennung: 603844
gelesener Beitrag - ID 603844


Wie armselig und begrenzt deine Gedankenwelt doch ist.



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
857 geschriebene Beiträge
Wohnort: nameless



05.01.2013 ~ 10:23 Uhr ~ nameless schreibt:
im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
125 erhaltene Danksagungen
RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten Beitrag Kennung: 603942
gelesener Beitrag - ID 603942


@RudiRatlos
Nun ja. Selbiges denke ich von dir. Zumindest bei diesen Themen. Hier legst du dich richtig ins Zeug bei der Verteitigung der israelischen Verbrecher. Und das in dem Irrglaube (Glaube ist immer Irr) es wären jüdische Interessen.
Da du uns fast jeden Tag mit einerm dusseligen Glaubensspruch beglückstst entsteht der Eindruck das der Glaube deine Lebensmaxime darstellt.
Dann ist in Wirklichkeit doch der Hass auf Juden tief in dir verwurzelt und du spielst hier nur allen eien billige Komödie vor.

Neues Testament (Thess 1, Thess, 2):
14 Denn, Brüder, ihr seid den Gemeinden Gottes in Judäa gleich geworden, die sich zu Christus Jesus bekennen. Ihr habt von euren Mitbürgern das Gleiche erlitten wie jene von den Juden.
15 Diese haben sogar Jesus, den Herrn, und die Propheten getötet; auch uns haben sie verfolgt. Sie missfallen Gott und sind Feinde aller Menschen;
16 sie hindern uns daran, den Heiden das Evangelium zu verkünden und ihnen so das Heil zu bringen. Dadurch machen sie unablässig das Maß ihrer Sünden voll. Aber der ganze Zorn ist schon über sie gekommen.

In Bezuig auf die israelischen Verbrecher steckt in diesem hasserfüllten Geseiere welches sich Glaube nennt viel Wahrheit.

Nun kannst du wieder armselig und begrenzt deine Gedankenwelt hier darstellen.
Amen.



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14.351 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



05.01.2013 ~ 11:28 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Arabische Bürger (Israels) wollen mehr Zivildienst leisten Beitrag Kennung: 603962
gelesener Beitrag - ID 603962


Der Kampf der Religionen begann schon im 12.Jh. v.Chr.. Ausgehend von Babylon und Nebukadnezar.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Babylon
Zitat:
Babylon erstarkte unter König Nebukadnezar I. (1126–1104 v. Chr) aus der II. Dynastie von Isin, der die Marduk-Statue zurück holte. Später eroberten assyrische Truppen unter Tiglat-pileser I. (1115–1076 v. Chr.) die Stadt. Nebukadnezar I. schaffte es jedoch, Babylon wieder von der assyrischen Herrschaft zu befreien[8].

Babylon verlor mit dem Aufstieg Assyriens stark an Bedeutung und wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. zweimal von den Assyrern zerstört, 689 v. Chr. durch Sanherib. 626 v. Chr. wurde Nabopolassar zum König ausgerufen und besiegte die Assyrer, deren Hauptstadt Ninive er 612 v. Chr. mit Hilfe der Meder zerstörte. Nebukadnezar II., sein Sohn, wehrte eine Invasion der Ägypter ab und regierte über ein Gebiet von Palästina bis an den Persischen Golf. In seiner Regierungszeit stiegen Stadt und Reich zu neuer Blüte auf.

Jedoch währte diese Blütezeit nicht sehr lange. König Nabonid bestieg 556 v. Chr. den Thron Babylons. Er führte die von Nebukadnezar II. begonnenen Wirtschaftsreformen durch und entzog den Tempeln der Marduk-Priesterschaft die Ländereien. Zusätzlich setzte er Sin, den Mondgott, als oberste Gottheit ein. Dies führte dazu, dass die ihm nun feindlich gesinnte Priesterschaft Babylons mit dem Perserkönig Kyros II., der sich zu Marduk bekannte, bei dessen Eroberung der Stadt 539 v. Chr. kooperierte und maßgeblich an seinem Sturz und dem Babyloniens beteiligt war.


Wer kennt nicht die Fahnen mit dem Halbmond? War Abrahams Gott etwa der Halbmond? Empfingen die Israelis nicht lt. Bibel einst ihre Befehle an die Propheten aus dem Osten?

Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mose
Zitat:
Flucht nach Midian und Sendung
In Ex 2,11-22 EU wird von der Flucht Mose nach Midian erzählt, die Mose ergriffen habe, nachdem er einen ägyptischen Aufseher getötet habe, weil dieser einen „Hebräer“ (er)schlug. Dort habe ihm „der Priester von Midian“, dessen Name Reguel nach 2,18 EU und Jitro nach 18,2 EU lautete, seine Tochter Zippora zur Frau gegeben. Angeleitet von der Episode des brennenden Dornenbusches im Berg Horeb, dem „Berg Gottes“, wird in Ex 3,1 EU-4,17 EU von der Offenbarung JHWHs an Mose und von dem ihm auferlegten Auftrag, nach Ägypten zurückzukehren und das Volk Israel von der Knechtschaft zu befreien, berichtet: JHWH habe sich im Horeb als „der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“ zu erkennen gegeben (3,6 EU) und Mose damit beauftragt, „die Ältesten Israels“ zu versammeln, um die Befreiung aus Ägypten und den Auszug in das „Land der Kanaaniter“ zu verkündigen (3,16f EU). Mose trat damit als Verkünder des Namens vom Gott JHWH auf. In der Vergangenheit hatte JHWH nie seinen Namen genannt (Ex 6,6 EU-Ex 6,8 EU). Dem Pharao soll Mose die Aufforderung stellen, die „Hebräer“ drei Tage lang in der Wüste dem eigenen Gott opfern zu lassen.

Dieser erste Bericht von der Berufung wird als eine Mischung von jahwistischen und elohistischen Quellen betrachtet. Als Priesterschrift gelten die Wiederholungen der Offenbarung JHWHs und der Sendung Mose, die losgelöst vom Gottesberg und Midian in Ex 6,2-13 EU und in 6,28 EU-7,7 EU enthalten sind.[1][16]


Folgt man den Quellen den "Priester von Midian" und der "Marduk Priesterschaft" so wird klar woher die noch heute vorhandenen Konflikte rühren. Mit der Erhebung des Christentums durch Byzanz zur Staatskirche entstand ein Zwiespalt zwischen den arabischen Christen und den römisch griechischem Christentum, was die Araber als Unterdrückung empfanden, welche sich dann jahrhunderte Später im Mehammedanischen Glauben, welcher als religiöse Befreiungsreligion zu sehen ist, Luft machte. In dieser Beziehung ist der Islam eine Kommunenrevolution; heute würde man sagen ein religiöser Kommunismus. Das waren auch die Vorstellungen eines Kalifen von Köln.

Sollte es gelingen, was die katholische Kirche mit der Großen Mutter Gottes in Spanien schaffte, die Verbindung einer über 10000 Jahre alten Religion mit dem Christentum, diesmal mit dem Islam, dann wären wieder 2 Religionen Zusammengewachsen und das Konfliktpotential auf der Welt vermindert.



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