|
Meta
|
FT-Nutzerin
14.339 geschriebene Beiträge
|
|
Wohnort: Gera
|
18.09.2012 ~ 08:40 Uhr ~ Meta schreibt:
|
|
|
|
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
|
|
|
RE: Kulturelle Konflikte |
Beitrag Kennung: 583843
|
|
|
|
Zur Soziologie der
Dominanz von Gruppen:
Siehe:
http://www.coachpeter.com/Soziologie/soziologie.html
Zitat: |
1. Die Dimensionen von interpersonalen Einstellungen
In einer Reihe von Untersuchungen haben sich zwei Hauptdimensionen von interpersonalen Beziehungen herausgestellt:
von feindselig zu freundlich und von dominant zu unterwürfig.
Affiliation umfasst verschiedene positive soziale Einstellungen: Freundschaft, Annerkennung und Herzlichkeit zwischen gleichgestellten Menschen. Ähnliche Einstellungen herrschen innerhalb von Familien z.B. Beziehung zwischen Eltern und Kindern.
Sexuelle Anziehungskraft ist der Affiliation ähnlich. Es werden die selben Signale verwendet. Jedoch werden viel stärkere Signale ausgesendet, z.B. größere Nähe und mehr Augenkontakt, sowie zusätzliche Signale, insbesondere Körperkontakt.
Ablehnung, Aggression ist das Gegenteil von Affiliation. Wie bei den Tieren sind tatsächliche Angriffe selten, außer bei kleinen Jungen. Bei den Menschen wird selbst der Ausdruck von Feindseligkeit oft verborgen, so dass es schwierig ist, diese Einstellungen wahrzunehmen.
Dominanz – Beziehungen entstehen, wenn es zwischen Menschen keine klaren Unterschiede in Macht oder Status gibt. Dominanzsignale werden auch dazu benutzt, um formlose Statusunterschiede herzustellen, wenn keine objektive Grundlage für solche Unterschiede besteht, wie z.B. bei Gruppen von Primaten. Jedoch erfordert es einige Fähigkeiten, eine Beziehung herzustellen, die der andere akzeptieren wird, oder der andere wird einfach fortgehen – die Beziehung muss für ihn lohnend genug sein.
Das erzieherische Verhalten von Eltern ist eine Verbindung von Dominanz, Affiliation und Beschützung des Kindes.
Unterwürfigkeit, Nachgiebigkeit ist dasGegenteil von Dominanz. Bei Kindern und anderen (z.B. Spieler einer Mannschaftssportart) impliziert es die Suche nach einer Abhängigkeitsbeziehung. Im späteren Leben findet sich die Anwendung derartigen Verhaltens in der Beziehung zu älteren oder zu mächtigeren Menschen wieder. Es impliziert die Bereitschaft, sich geschlagen zu geben und es vermeidet die Aggression des anderen.
Einzelfälle sind oft komplizierter, da es Kombinationen der einzelnen allgemeinen Einstellungen gibt, z.B. freundliche Dominanz, oder Zwischenstufen, wie z.B. Affiliation mit einem Anflug von Sexualität, oder verbale und nonverbale Signale wiedersprechen sich. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_(Soziologie)
Zitat: |
Zwangsassimiliation der Ureinwohner in Kanada und Australien
In Kanada wurde seit dem 19. Jahrhundert systematisch versucht, Kinder der Ureinwohner (First Nations) in Internaten (Residential Schools) ihrer eigenen Kultur zu entfremden. Ähnliche Programme gab es auch in anderen Ländern, wie z. B. in Australien mit den Aborigines (→ Stolen Generations).
nach 1918: Assimilation der Bewohner von Reichsland Elsaß-Lothringen und Moselle [Bearbeiten]
nach 1918: Assimilation der Bewohner von Reichsland Elsaß-Lothringen und Moselle
Im Friedensvertrag von Versailles (1919) erhielt Frankreich die Gebiete zurück, die es 1871 nach dem Deutsch-Französischen Krieg an das Deutsche Reich abgetreten hatte. Sie waren seit der Reunionspolitik Ludwigs XIV. Teil des französischen Staates und hatten davor zu Deutschland gehört.
Frankreich betrieb in diesen Gebieten ab 1919 eine Assimilationspolitik. Etwa 200 000 Deutschstämmige wurden aus dem Reichsland nach Deutschland vertrieben - eine ethnische Säuberung. Die Assimilationspolitik verursachte im Elsass viel Missmut und Widerstand (Näheres hier). |
http://de.wikibooks.org/wiki/Soziologisc...verh%C3%A4ltnis
http://www.amazon.de/Der-Kampf-Dominanz-...e/dp/3110135248
Der Kampf um Dominanz. Hermeneutische Fallanalyse einer polizeilichen Beschuldigtenvernehmung. (=Materiale Soziologie; 1). Mai 1992
Norbert Schröer ISBN-10: 3110135248
http://www.uni-kassel.de/fb05/fachgruppe...iversitaet.html
Zitat: |
Profil des Fachgebiets in Forschung und Lehre
Die Soziologie der Diversität fragt nach der Bedeutung von Unterschiedlichkeit im Zusammenleben von Menschen, nach gesellschaftlichen, institutionellen und organisationalen sowie individuellen Konstruktionsprozessen von Dominanz und Unterordnung (Marginalität und Hegemonie), ihren jeweiligen Effekten sowie nach Ermächtigungs- und Handlungspotenzialen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den miteinander verschränkten Differenzachsen, die soziogesellschaftliche und interaktive Verhältnisse regulieren: Zugehörigkeiten und Zuweisungen zu Geschlechtern, Altersgruppen, einheimischen oder migrationsanderen Gruppen, Sexualitäten, Milieus und sozialen Schichten, Gruppen mit unterschiedlichen geistigen und/oder körperlichen Befähigungen. Die Komplexität dieser Verhältnisse und die Verschränkung der verschiedenen Differenzen (Stichwort: Intersektionalität) theoretisch, methodologisch und methodisch einzuholen, ist eine spannende Herausforderung, der die Soziologie der Diversität sich im Rückgriff auf die Gender Studies, die Postcolonial und Cultural-Studies, die (Dis)Ability Studies und die Sexualwissenschaft sowie weitere (interdisziplinäre) Zugänge stellt. |
http://www.projektwerkstatt.de/hoppetosse/entsch_v_u.htm
Zitat: |
72 Seiten voller Tipps, Methodenbeschreibungen und einleitender Texte zu den Grundlagen von Dominanz in Gruppen, dem Blick durch die "Herrschaftsbrille" usw. (A4 groß)
Bestellen (6 Euro, Rabatte für Sammelbestellungen): Reader "HierarchNIE!" ... über die Versandseite oder per Mail
Übersicht über die Themen des Readers |
http://www.projektwerkstatt.de/materialien/orga_material.htm
[PDF]
Sektionsveranstaltung der Sektion „Soziologische Theorie“ auf dem ...
www.dgs2012.de/...Soziologische%20Theori..._Sach_Diff_S...
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
Sektion Soziologische Theorie: Sachliche Differenzierung und soziale ... Schließlich grenzt der Nationalstaat den Wahrnehmungsrahmen ab: Welche Referenzgruppen ... Verteilungskriterien und gesellschaftliche Dominanz – die Rolle des ...
http://lustich.de/witze/lustige-sprueche/sag-es-treffender/
Zitat: |
Sag es treffender
(oder auch nicht)
01. Gestatten Sie, dass ich Polysaccharide auf Ihre Ventralseite transferiere?
(Auf Deutsch: Darf ich Ihnen ins Gesicht spucken?)
02. Ballistische Experimente mit kristallinem H?O auf dem Areal der Paedagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Auf Deutsch: Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)
03. Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.
(Auf Deutsch: Wer im Glashaus ist, sollte nicht mit Steinen werfen.)
04. Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Auf Deutsch: )Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
05. Eine strukturell desinteregrierte Finalität in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
(Auf Deutsch: Den letzten beißen die Hunde.)
06. Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
(Auf Deutsch: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?)
07. In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine labile existente Individualität Deiner Person.
(Auf Deutsch: Ich liebe Dich!)
Viel mehr lustiche Sachen gibt's bei http://lustich.de |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|