|
|
|
|
Hab mal gegoogelt, findet sich ne ganze Menge an Infos
Zitat: |
Am einfachsten ist es, frisch angeschnittene Knoblauchzehen in der unmittelbaren Nähe des Sitzplatzes aufzuhängen. Das vertreibt die Wespen zum größten Teil.
An Pflanzen gibt es eine Reihe von Duft-Pelargonien (Geranien), die einige Insekten vertreiben, wenn man sie richtig pflegt. Durch Berührung der Blätter werden die ätherischen Öle freigesetzt. Bei der Pflege der Duftgeranien ist etwas weniger Dünger und Wasser angemessen.
Folgende Sorten helfen auch gegen Wespen:
P. citronellum: Sie riechen nach Zitronen und sind Purpur/weiß. Insektenabwehrend, selektierte Sorten gegen Bienen, Bremsen, Moskitos und Wespen.
P. crispum: Sie riechen intensiv nach Zitronen. Duftgeranien wachsen z.T. sehr stark, sie müssen ggf. gekürzt werden. Selektierte Sorten gegen Bienen, Bremsen, Moskitos, Motten und Wespen.
P. quercifolia: Selektierte Sorten gegen Bienen, Bremsen, Moskitos und Wespen.
Es gibt eine ganze Reihe von Samen zu kaufen, die auch vom Hobbygärtner ohne Komplikationen herangezogen werden können. Lesen Sie dazu die Saathinweise auf der Packung. |
Zitat: |
Es ist Sommerzeit, auf dem Balkon- oder Gartentisch stehen Obstkuchen, Saft und Eis. Zu den Kaffeegästen gesellen sich Wespen. Der Ärger ist vorprogrammiert – einige Gäste schlagen nach den hungrigen gelb-schwarzen Fliegern und erzählen Horrorgeschichten. Nach wie vor halten viele Menschen Wespen und Hornissen für gefährlich. Die Liste der Vorurteile ist lang und gehört nach Ansicht des NABU ins Reich der Fabeln.
Aufklärung ist auch heute noch dringend notwendig, denn kaum eine Tiergruppe ruft so heftige Reaktionen hervor wie diese unter dem wissenschaftlichen Begriff Hautflügler zusammengefassten Insekten. „Die Tatsache, dass nur wenige Menschen mit der Lebensweise von Wespen oder Hornissen vertraut sind, hat zur Bildung von Mythen und Vorurteilen beigetragen“, erklärt NABU-Expertin Melanie von Orlow.
Durch eine bessere Einschätzung zum Teil bekannter Situationen können selbst Hornissen und Menschen friedliche Nachbarn werden. So ist es im Sommer ratsam, süße Nahrungsmittel im Freien abzudecken und Limonaden mit Strohhalm zu trinken. Außerdem ist es sinnvoll, nicht nach anfliegenden Tieren zu schlagen. Angstschweiß kann übrigens Angriffe auslösen. Dabei fliegen übrigens nur zwei der acht in Deutschland heimischen Wespenarten auf Cola, Steak und Kuchen. Die Gemeine und die Deutsche Wespe haben den Wespen insgesamt einen schlechten Ruf eingebrockt. Die Leidtragenden sind die Hornissen und die im Freien, in Büschen oder unter Vordächern nistenden Langkopfwespen, deren Nester oft "vorsorglich" ausgeräuchert werden. Quelle
|
Wir selber haben voriges Jahr 2-3 Pflanzen " Mottenkönig " mit in den Balkonkasten gepflanzt, hat eigentlich auch geholfen.
|
|
|
|
|
|
|