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andy112   FT-Nutzer 345 geschriebene Beiträge Wohnort: Gera 05.04.2011 ~ 12:18 Uhr ~ andy112 schreibt: im Forum Thüringen seit: 23.03.2006 0 erhaltene Danksagungen Geras Bürgermeister Norbert Hein tritt als CDU-Kreischef zurück Beitrag Kennung: 476325 eras Bürgermeister Nobert Hein hat am Montag überraschend seinen Rücktritt als Kreisvorsitzender der CDU erklärt. Auch steht der Kommunalpolitiker nicht mehr als Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl zur Verfügung. Gera. In der Sitzung des Kreisvorstandes am Montag habe Hein seinen Rücktritt als Kreisvorsitzender der CDU Gera erklärt, heißt es in der von ihm unterzeichneten Presseerklärung. "Gleichzeitig habe ich den Kreisvorstand über mein Schreiben an die Landesvorsitzende der CDU, Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht , informiert. Darin habe ich dieser mitgeteilt, dass ich für das Jahr 2012 nicht als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters zur Verfügung stehe." Ursache für diesen Schritt sei neben persönlichen Gründen vor allem auch die Erkenntnis, dass Hein innerhalb der CDU nicht die Geschlossenheit antreffe, die zwingend erforderlich ist, einen intensiven Wahlkampf erfolgreich führen zu können, erklärt er weiter. "Um eine zügige Neuorientierung der CDU zu ermöglichen, habe ich daher auch den Kreisvorsitz niedergelegt." Wie Hein mitteilte, verspreche er sich mit dem derzeitigen Rückzug aus der kommunalen Parteipolitik auch eine erfolgreichere Diskussion über die Geraer Haushaltslage. Die außerordentlich schwierige Situation werde damit nicht durch parteipolitische oder wahlkampforientierte Auseinandersetzungen zusätzlich belastet, so Hein. (C) bye OTZ na da schauen wir mal wer der OB Kanidat von derCDU wird und hoffentlich den anderen Norbert wegkegelt...

Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht 07.04.2011 ~ 12:24 Uhr ~ Adeodatus schreibt: RE: Geras Bürgermeister Norbert Hein tritt als CDU-Kreischef zurück Beitrag Kennung: 476804 Na wenn es kein anderes Problem in Gera gibt - dann ist ja alles in Ordnung! Im Übrigen sind die Kandidaten für das OB Amt beliebig austauschbar, nicht umsonst suchen ja nun schon andere Parteien oder Vereinigungen per Annonce oder Internet nach einem, in ihren Augen fähigen, Kandidaten. Von mir aus können die Parteien auch einen der Teletubbys oder das Krümelmonster aus der Sesamstraße für dieses Amt als Kandidat aufstellen, es wird sich nichts ändern die Parteien spielen lieber Wahlkampf als sich tatsächlich gemeinsam um die Probleme der Stadt zu kümmern. Für Politik im kleinen wie im großen gilt der Tucholsky Satz "Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten".

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