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Forum-Thueringen» Regional» Gera-Forum » Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses muse 01.02.2011 15:14
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 07.02.2011 11:46
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 10.02.2011 10:40
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses RudiRatlos 10.02.2011 11:37
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 10.02.2011 11:49
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses strubbel 10.02.2011 11:58
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 12.02.2011 08:30
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses strubbel 12.02.2011 09:34
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 12.02.2011 09:52
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Adeodatus 12.02.2011 10:26
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses strubbel 12.02.2011 10:38
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 12.02.2011 10:49
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Adeodatus 18.02.2011 09:08
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 18.02.2011 09:34
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Adeodatus 18.02.2011 11:51
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 18.02.2011 12:07
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Adeodatus 18.02.2011 12:50
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses gastli 18.02.2011 13:08
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses strubbel 18.02.2011 13:40
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 18.02.2011 14:59
 RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses baumann 10.05.2011 20:24

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muse   FT-Nutzer
1 geschriebene Beiträge
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01.02.2011 ~ 15:14 Uhr ~ muse schreibt:
im Forum Thüringen seit: 01.02.2011
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Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 457929
gelesener Beitrag - ID 457929






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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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07.02.2011 ~ 11:46 Uhr ~ baumann schreibt:
im Forum Thüringen seit: 15.10.2010
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 459945
gelesener Beitrag - ID 459945


Hallo muse, vielen Dank für die Veröffentlichung dieses Briefes.
Die Absicht, das Ferbersche Haus zu schließen, ist ein erstes, konkretes Ergebnis der allesbeherrschenden und kritik-resistenten "Oberklasse" dieser Stadt, die einzig "wahre Chance" in die Umsetzung eines einzigen Projektes - diesem Kunsthaus - zu sehen.
Offenbar ist es nicht gelungen, die Förderer und Unterstützer des MAK unter die Fuchtel der "Kunstsammlung Gera" zu bekommen.
Die Konsquenzen für den Stadtteil sind deutlich beschrieben: oberhalb des Kornmarktes gehen dann die Lichter aus; naja es bleibt ja noch ein Besuch beim "Griechen" als Alternative.
Komisch: Das Kunsthaus steht nun schon seit einem Jahr im Besitz der Stadt und hat noch keine Mark eingespielt, aber bestimmt schon ein "paar Pfennige" Unterhalt gekostet. An den vielbeschworenen "Umbau" ist noch gar nicht zu denken, und wo die große Dix-Party stattfindet, steht auch noch in den Sternen.
Jetzt und in dieser Sitaution die Schließung eines Museumsstandortes zu erwägen, spricht für die Kopf- und Perspektivlosigkeit inmitten von kindlichen Marketingideen und dem x-ten Stadtentwicklungskonzept....und passt nahtlos auf die Themen wie
- Investitionen in Gera - weiter so!
- Otto-Dix-Stadt
- Geraer Haushaltentwurf
Danke an dieser Stelle für die Förderer und Ehrenamtlichen des MAK. Hier wird solide und bescheidene Arbeit abgeliefert - seit vielen, vielen Jahren!



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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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10.02.2011 ~ 10:40 Uhr ~ baumann schreibt:
im Forum Thüringen seit: 15.10.2010
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 460644
gelesener Beitrag - ID 460644


Richtigerweise wird hier im Forum immer wieder gefordert, nicht nur zu kommentieren und zu lammentieren, sondern auch Vorschläge einzubringen.
Ich schicke der folgenden Idee in teifer Demut voraus, dass ich zum künstlerischen Schaffen des Otto Dix keine fundierten Kenntnisse besitze.
Ich schlage vor dem Hintergrund leerer Kassen und einer biuslang ungeklärten Finanzierung des Kunsthauses vor, den 120. Geburtstag des Malers/Künstlers über alle verfügbaren, musealen Standorte der Stadt auszubreiten (das Naturkundemuseum mal außen vorlassend großes Grinsen ). Dann wird - mit wenig oder überschaubarem Aufwand - aus dem Festakt tatsächliche eine DIX-Tour, was sowohl den Einheimischen, als auch den Touristen, ein interessantes und aktuelles Bild der Stadt vermitteln könnte. Warum sollte man die Kunstinteressierten nicht auf "Entdeckungstour" schicken?
Könnte dies nicht die vorhandenen Kapazitäten bündeln und am Rande dieses "Termins" noch weitergehende Synergien auslösen?



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



10.02.2011 ~ 11:37 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 460646
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Wie recht du doch hast...

Anregungen wie dies funktioniert kann man sich zur Zeit in Hamburg holen wo parallel in zwei Austellungen das Werk des teuersten noch Lebenden deutschen Malers, ein Dresdner Jung übrigens, zu betrachten ist.

Aber auch Museentouren gab es überall bereits zu hauf, erfolgreich. Nur dazu müssen die gerschen Oberen auch mal aus ihrem "Idyll" herauskriechen. großes Grinsen



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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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10.02.2011 ~ 11:49 Uhr ~ baumann schreibt:
im Forum Thüringen seit: 15.10.2010
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 460650
gelesener Beitrag - ID 460650


Nun, Rudi, ich habe irgendwo gelesen, dass die Kunstsammlung Gera über 400(?) Objekte des OD verfügt. Schon die Vorstellung, nur die Hälfte davon in einem Gebäude betrachten zu wollen/müssen, hat in mir die Frage aufgeworfen, ob mir am Ausgang des Museum noch erinnerlich ist, was ich zuerst "aufgenommen" habe.
das TOUR-Konzept ist ja schon zwischen den beiden BUGA-Standorten halbwegs aufgegangen...und wenn der/die Kunstinteressierte von außerhalb kommend eben nicht alles an einem Tag besichtigen kann, bleibt vielleicht noch eine Hotelübernachtung oder ein Theaterbesuch oder eine Stadtführung "hängen".
.....oder wenn die besucher vom MAK zum Museum auf dem Zentralen Platz laufen, stöbern sie vielleicht noch in den Spezialitätenläden auf dem Steinweg und der Großen Kirchstraße...Vielleicht kehren ja auch einige Gruppen im Ratskeller zu Trank und Schmaus ein?
Die Vielfalt ist groß, angemessen und ohne großes Tamtam machbar, weil eben die Strukturen bereits vorhanden sind und auch die städtische Händlerschaft nach jedem, fruchtbaren Halm greifen wird.
Könnte mir vorstellen, dass zu diesem Anlass auf der GVB alles auf die Straße bringt, was nach Bus ausschaut.



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10.02.2011 ~ 11:58 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 460653
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also erstmal Respekt !!! vor dem offenen brief

eigentlich ist schon das meiste gebracht worden,was ich mir so dachte.

vor allem das hier:
Zitat:
Die Absicht, das Ferbersche Haus zu schließen, ist ein erstes, konkretes Ergebnis der allesbeherrschenden und kritik-resistenten "Oberklasse" dieser Stadt, die einzig "wahre Chance" in die Umsetzung eines einzigen Projektes - diesem Kunsthaus - zu sehen. Offenbar ist es nicht gelungen, die Förderer und Unterstützer des MAK unter die Fuchtel der "Kunstsammlung Gera" zu bekommen.
kann man treffender kaum ausdrücken Ja



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12.02.2011 ~ 08:30 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 461028
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Ich finde es gut, dass die Freuden des Ferberschen Hauses in der vergangenen Woche mit einem eigenen Konzept zum Thema an die Öffentlichkeit traten.
Insbesondere den Vorschlag, auch das Kunsthaus über einen Trägerverein zu betreiben, ist eine Steilvorlage für die, die seit vielen Monaten die Herausgabe eines schlüssigen Betreiberkonzeptes für dieses Investitionsvorhaben mit bislang nur mäßigem Nachdruck hinterfragen.
Die Idee des OB - im Kommunalen Anzeiger veröffentlicht - mit dem MAK in der Orangerie das museale "Dreieck" am Standort Untermhaus abzurunden, wird hingegen nicht aufgehen. "Kunstinteressierte unter sich" - das funktioniert auf der Berliner Museumsinsel; nicht jedoch auf Kreisstadtebene.
Und statt weiter zu fabulieren, sollten aus dem Spendentopf des Kunsthaus-Fördervereins nun mal langsam ein paar Euro entnommen werden, um das vielbeschworene, regional übergreifende Ereignis bundesweit zu bewerben. Es bleiben (nur) noch neun Monate!
Die fromme Vorstellung des Projektes auf der eigenen, wirklich gut gestalteten WebSite des Kunsthaus-Vereins dürften für den medialen Kick wohl eher nicht ausreichen.



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12.02.2011 ~ 09:34 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 461038
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ich hatte in der zeitung gelesen, dass es sogar deutschlandweit als solches bekannt ist. das wusste ich bislang nicht

umso fataler finde ich es, das ganze in die orangerie zu verlegen. irgendwo geht dann einiges (mehr) verloren.



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12.02.2011 ~ 09:52 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 461041
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Ja, das Museum für Angewandte Kunst hat in der Tat einen soliden, überregionalen Namen - das Ergebnis jahrelanger Arbeit und Engagements....
Beim Umzug in die Orangier hatte ich mich nur ganz zuerst gefragt, wovon denn die vorsichtig kalkulierten Kosten dieses Vorhabens finanziert werden sollen?
Das gastronomische "`Nebenbei" am Standort kann man getrost den Könnerns des SZENARIO überlassen. Zwischen Lummerschem Backhaus, RÜBEZAHL, Penta-Hotel und dem Theater ist wohl eher kein (wirtschaftlich rentabler) Platz für ein Café nach Wiender Vorbild.



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Adeodatus
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12.02.2011 ~ 10:26 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 461048
gelesener Beitrag - ID 461048


Na ja unser OB ist wenigstens begeistert von seiner "Vision" und scheint dabei der einzige zu sein.

Mit der Schließung des MAK wird ein Gebäude dessen Architektur eigentlich selbst in ein Museum gehört seiner Nutzung beraubt, eine Aussage wie das Gebäude dann erhalten und genutzt werden soll sucht man vergebens. Will man dieses Gebäude dem Verfall preisgeben oder was hat man vor?

Eine Konzentration der Museen in Untermhaus wirft neben der Finanzierung des so genannten Kunsthauses weitere Fragen auf nämlich was geschieht mit den Häusern am Mohrenplatz 1 - 7 (ehemaliges Justizamt, Rentamt, Beamtenwohnhaus) noch 2006 war man stolz das man dieses Ensemble den Reußen nicht Rückübertragen musste, heute fragen sich viele Gerschen ob diese Gerichtsentscheidung die richtige war. Denn das Geld welches unsere Stadt nicht hat fehlt nicht nur hier sondern auch bei der geplanten Verlegung des MAK in die Orangerie.

Der OB erklärte in der gestrigen Ausgabe des "Kommunalen Anzeigers" das Gera seine Museumslandschaft ausbaut und nicht wie andere Städte Museen schließt. Doch bei der derzeitigen Finanzlage unsere Stadt werden über kurz oder lang auch die Museen auf der Einsparliste landen also wäre es eine Weitsichtige Entscheidung wenn man auf den Umzug verzichten und wie im offenen Brief angesprochen die Betreibung des MAK dem Fördervereins übertragen würde.



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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12.02.2011 ~ 10:38 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 461049
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dann frage ich mich bei unserem/n teilweise importierten rathaus-drehstuhlpiloten aber, ob die sich dessen entweder nicht bewusst sind oder ...mit macht und gewalt ...nunja..

spidy, ich habe gestern beim lesen auch mächtig den kopf geschüttelt. irgendwie kommt jeden tag dieser effekt -> 58.sek. (ist mein lieblingslink)

dann lieber dahin spenden als ins kunsthaus Ja


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 12.02.2011 10:40.



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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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12.02.2011 ~ 10:49 Uhr ~ baumann schreibt:
im Forum Thüringen seit: 15.10.2010
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 461051
gelesener Beitrag - ID 461051


Insbesondere vor dem Hintergrund des finanziellen Spielraumes der Stadt Gera und mit besonderem Blick auf das Wohnquartier Greizer Straße sollte das MAK an seinem angestammten Ort bleiben und sich in den künstlich erzeugten Hype um den Otto mit kreativen, begleitenden, ergänzenden oder auch kontroversen Beiträgen einbringen können!
Für diesen Standort dürfte es auf unabsehbare Zeit keinen, ernst zu nehmenden Nachnutzer geben. Und selbst wenn der OB dies als Voraussetzung für die Schließung des MAK benannt hat, glaube ich nicht an das Einhalten dieser Zusage.
Es wird dann irgendein Pseudo-Standort von EGG oder GWB mit einem 1-Jahres-Mietvertrag eingerichtet, das "Projekt" dann wegen Unrentabilität geschlossen und Gera hat eine weitere Schrottimmobilie mehr...also bei solchen "Zusagen" wachsam bleiben, sehr geehrte Stadträte!



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Adeodatus
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18.02.2011 ~ 09:08 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463129
gelesener Beitrag - ID 463129


Nun ist es amtlich der Stadtrat hat das Aus für das Ferbersche Haus beschlossen zwar noch gekoppelt an eine Nachnutzung des Gebäude, aber die wird es wohl nicht geben.

Etwas irritiert mich der Herr Thorey der sonst immer den Pfennigfuchser gibt er stimmt zu und gab folgendes zum Besten.

Zitat:
Dass in der Greizer Straße ein Museum ist, da kommt kein Fremder drauf, ahnt der Stadtrat von der Wählergemeinschaft Arbeit für Gera. Der Umzug in die Orangerie sei das Beste, was dem MAK passieren könne.


Also Herr Thorey wenn ich als Fremder in einer Stadt unterwegs bin, weiß ich in der Regel auch nicht wo sich ein Museum versteckt, die stehen ja schließlich in keiner Stadt alle vorm Bahnhof herum.
Aber für solche Problemchen gibt es ja eine eigentlich einfache Lösung man orientiert sich an Wegweisern, schaut auf Stadtpläne oder fragt halt einmal bei den Einheimischen nach, auf diese Art findet selbst der Dussligste das Versteckteste Museum.

Zitat:
Ferbersches Haus in Gera wird fre

Das Museum für Angewandte Kunst Gera soll künftig in der Orangerie sein neues Domizil erhalten. Das hat gestern Abend der Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen. Vorausgegangen waren 15 Monate Diskussionen.
Gera. Volker Thorey wollte es schon drauf ankommen lassen und sich mit einem Taxi zum Museum für Angewandte Kunst chauffieren lassen. Er ließ es erst mal sein. Dass in der Greizer Straße ein Museum ist, da kommt kein Fremder drauf, ahnt der Stadtrat von der Wählergemeinschaft Arbeit für Gera. Der Umzug in die Orangerie sei das Beste, was dem MAK passieren könne.

Der Stadtrat stimmte gestern Abend mit großer Mehrheit dem Umzug vom Ferberschen Haus in die Orangerie zu. Diese Grundsatzentscheidung war die letzte offene Frage im Museumskonzept, das im Dezember 2009 beschlossen wurde. Eingebettet im Küchengarten und in der Nachbarschaft zum Hofwiesenpark sei es die beste Möglichkeit, in der Orangerie, im Otto-Dix-Geburtshaus und im künftigen Kunsthaus bildende und angewandte Kunst zu präsentieren, so Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD). Ausdrücklich bedankte sich der Rathauschef beim Förderverein des MAK, der ein Alternativangebot unterbreitet hatte, das Museum am angestammten Ort, dem Ferberschen Haus, in eigener Regie und mit Zuschüssen der Stadt zu betreiben.

Für Klaus Peter Creter (CDU), zugleich Kulturausschussvorsitzender, ist allerdings klar, dass der Förderverein kaum die Kraft aufbringen könnte, das Museum weiter zu betreiben, wenn sich der langjährige MAK-Direktor Hans-Peter Jakobson zurückziehen würde. Die Orangerie wird eine gute Zukunft für das MAK bedeuten, bekräftigte Creter.

Die Linken stimmten ebenfalls dem Umzug zu nach kontroverser Diskussion in der Fraktion, wie Günter Domkowsky berichtete. Für ihn stehen freilich die Investitionen, die in die Orangerie getätigt werden müssen, im Widerspruch zur grundsätzlichen Haltung des Stadtrates, dem Schulsanierungsprogramm absolute Priorität einzuräumen. Kann sich die Stadt Gera angesichts ihrer Finanzlage überhaupt noch diese Museumslandschaft leisten?, stellte der Linken-Politiker die Frage in den Raum. SPD-Stadträtin Sigrid Müller sieht hier Bund und Land in der Verantwortung: Die Stadt allein ist nicht in der Lage, das kulturelle Erbe zu schultern.

FDP und Wählervereinigung Arbeit für Gera hatten gestern Abend, wenn auch vergeblich, gefordert, dem Änderungsantrag des Kulturausschusses nicht zu folgen. Dieser Änderungsantrag enthält zwei Positionen: Er streicht den 31. Dezember 2011 als Schließ-Datum des MAK im Ferberschen Haus und er macht den Umzug in die Orangerie davon abhängig, dass es für das Gebäude in der Greizer Straße zuerst eine Nachnutzung geben muss. FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Harald Frank hatte darin eine Aufweichung des Beschlusses gesehen. Zumal es keine Chance gebe, bis zum 30. Juni 2011 eine Nachnutzung für das Ferbersche Haus zu erreichen. Doch er wolle keine Auseinandersetzung um der Auseinandersetzung willen, bekräftigte OB Vornehm die Formel des Kulturausschusses. Und räumte ein, dass die Orangerie als Ausstellungsort zum Otto-Dix-Geburtstag benötigt wird, da der Umbau der ehemaligen Landeszentralbank zum Kunsthaus hinter dem Zeitplan liegt, von dem im Dezember 2009 bei der ersten Beschlussfassung zum Museumskonzept ausgegangen worden war.


Quelle: Uwe Müller / 18.02.11 / OTZ
i




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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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18.02.2011 ~ 09:34 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463132
gelesener Beitrag - ID 463132


Guten Morgen, spidy, die Formulierung des Herrn Thorey hat mich auch etwas irritiert; hat doch seine Fraktion bis zuletzt - wenn auch vergeblich - gegen den Umzug des MAK argumentiert.
Klar, Herr Thorey, an einem denkmalgeschützten Gebäude kann man nun mal keine Leuchtreklame anschrauben (die alte Spielstätte des "Fettnäppchens" unter der Terrasse des Ratskellers haben auch nur "Interessierte" gesucht und gefunden).
Nun ist die Entscheidung gefallen und sie ist zu akzeptieren. das Thema "Nachnutzung" ist vom Tisch; Herr Dr. Frank (FDP) hat es trefflich als eine "Aufweichung" eines Beschlusses aus einem Änderungsantrag formuliert.
Es bleibt die Erkenntnis, dass der Umbau des Neubaus (Kunsthaus) wohl nicht bis zum Dezember 2011 realisiert werden kann und landeseigene Zuschüsse zu diesem Projekt nur unter der Auflage von Flächenreduzierung in der musealen Landschaft Gera´s fließen können. Wie hoch werden diese ausfallen? Wann kommen diese zur Auszahlung? Jetzt müssen erstmal die kalkulierten Kosten des Umzuges gestemmt werden. Aus welchem Topf?
Es muss der Vollständigkeit halber auch bemerkt werden, dass die Bewohner des Wohnquartiers Greizer Straße offenbar in der 15 Monate andauernden Diskussion um den Standort des MAK offenbar keine (sicht- und hörbare) Solidarität zum Museum zeigten. Daraus ziehe ich den Schluß, das es für die Bewohner dieses Quartiers keine besondere Rolle spielt, ob der Gebäudekomplex belebt ist oder nicht. Dies spricht "für den Kulturhunger" der Bürger und gibt dem Argument des OB Recht, das Wenige dann eben doch auf einem Platz zu konzentrieren.
Wie aber schon im Offenen Brief der Ferberschen Freunde formuliert: Gera ist nicht Berlin.


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Adeodatus
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18.02.2011 ~ 11:51 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463164
gelesener Beitrag - ID 463164


Eine Möglichkeit zur Nachnutzung für das Ferbersche Haus gibt es doch noch, es wird ein Altenheim.



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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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18.02.2011 ~ 12:07 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463166
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Oh spidy, da warst Du aber lange nicht mehr Gast in diesem Gebäude. Hier findest Du großflächige Ausstellungsetagen. Schon unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten ist ein rabiater Umbau unmöglich.
Sofern es als eine scherzhafte Idee verstanden werden sollte, rate ich zur Vorsicht. manche hier im Forum greifen das auf und belächeln dann das Thema tot Ja



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Adeodatus
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18.02.2011 ~ 12:50 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463186
gelesener Beitrag - ID 463186


Nein ich bin oft Gast in diesem Haus, manchmal schleppe ich auch mal die Verwandtschaft mit insbesondere die aus dem Westen, ergo ich mache Werbung für die Stadt. Aber davon abgesehen war das "Altenheim" als bittere Ironie gemeint. Denn mir ist klar dass es eine Nachnutzung so nicht geben wird und kann, wie auch?, Gera wird ein weiteres Leerstehendes Gebäude bekommen für das sich in ein paar Jahren nur noch ein paar alt Gersche interessieren werden, Beispiele dafür das man hilflos mit ansehen muss wie historisch wertvolle Bausubstanz verfällt gibt es zur Genüge in unserer Stadt, genannt seien hier stellvertretend nur die „Villa Voß“ in der Theaterstraße und das „Regierungsgebäude“ in der Burgstraße. In der Meldung über das MAK wurde unter anderem von der SPD-Stadträtin Sigrid Müller festgestellt das die Stadt allein nicht in der Lage ist, das kulturelle Erbe zu schultern und fordert die Verantwortung von Bund und Land ein. Für mich stellt sich da die Frage warum man dann so mit dem kulturellen Erbe umgeht und der Schließung des MAK zustimmt.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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18.02.2011 ~ 13:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463196
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Zitat:
Das Museum für Angewandte Kunst Gera soll künftig in der Orangerie sein neues Domizil erhalten. Das hat gestern Abend der Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen.


Ich halte den Beschluss für gut und richtig.
Bei einer für alle kulturellen Errungenschaften furchtbaren Politik durch Bund und Land bleibt nur der Ausweg der Zentralisierung noch bestehender kultureller Einrichtungen. Eine Bündelung der wenigen noch vorhandenen Fördermittel ist so möglich. Vielleicht lässt sich so deren Sterben etwas verzögern.



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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18.02.2011 ~ 13:40 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463211
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ich fürchte eher das auseinanderreißen von zusammengehörigen sachen, irgendwie haben gebäude und deren einrichtung überwiegend als zusammengehörigkeit ihren so bekannten kulturellen wert und der geht, denke ich, verloren. also könnte man auch das dix-haus anders nutzen und deren einrichtung irgendwo "unterbringen"? das ist für meine begriffe einfach nur eine wurschtelei, die evtl. ziemlich nach hinten losgehen könnte.
sich auf bund und land verlassen zu wollen finde ich ebenfalls fatal. übrigens: irgendwo war doch eine diskussion um die eintrittspreise... nachdenklich sind die kostendeckend gestaltet? eher wohl nicht

das ganze sieht aus, als würde man eine badewanne in eine stube stellen wollen Nee Ne



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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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18.02.2011 ~ 14:59 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 463226
gelesener Beitrag - ID 463226


Nun, gastli, ob die Entscheidung zur Verlagerung des MAK richtig war, wird der kunstinteressierte Besucher entscheiden. Natürlich wäre es interessant - unabhängig von der jeweiligen Trägerschaft - verlässliche Informationen zu den Besucherzahlen zu bekommen.
Solange aber einerseits ein ehrenamtlich agierender Förderverein städtisches Kulturgut pflegt und für überregionales Ansehen Sorge trägt; andererseits ein "Haus der Kultur" subventioniert wird, um letztendlich für bundesweit agierende Tournee-Veranstalter das Licht anzuschalten, ist eine Balance im Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht gegeben.
Und das nun gleich wieder und unmittelbar nach der Beschlußfassung nach dem Geld von Bund und Land gerufen wird, gehört wohl mittlerweile zum "guten Ton" im Oberzentrum.
Und ja: Wo finde ich denn den diesjährigen Veranstaltungskalender für den Hofwiesenpark? Und selbst, wenn´s nervt: Wo bleibt das überarbeitete Marketingkonzept? An diesem feilt bekanntermaßen eine Arbeitsgruppe seit März 2010. Man darf ja wohl mal nachfragen......



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10.05.2011 ~ 20:24 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Offener Brief der Freunde des Ferberschen Hauses Beitrag Kennung: 482642
gelesener Beitrag - ID 482642


Wie seinerzeit berichtet wurde, sollte doch das MAK in die Orangerie umziehen. Gleichfalls wurde bekannt, dass auch die Otto-Dix-Schau in diesem Gebäude stattfinden wird, weil der KUNSTHAUS-Umbau bis zum Dezember 2011 nicht gestemmt werden kann. Gibt es hierzu schon neue Informationen?



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