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Opus
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Wohnort: Debschwitz
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23.03.2007 ~ 09:46 Uhr ~ Opus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 01.02.2006
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Lohn und Brot für 160 Leute. Gastronomie-Kapazitäten zur Buga wurden aufgestockt |
Beitrag Kennung: 43388
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Bis zu 160 Menschen werden in der Gastronomie auf der Bundesgartenschau in Gera und Ronneburg Lohn und Brot finden. "Wir haben die Arbeitskräfte vor Ort rekrutiert und arbeiten sie gegenwärtig ein", betonte Matthias Polster, Geschäftsführer der Großveranstaltungs- und Cateringservice GmbH (GCS) . Die Firma aus dem sächsischen Lichtenstein hat den Zuschlag für die Buga erhalten.
Wenn sich Mitte Oktober die Tore zur Bundesgartenschau schließen, haben mindestens 30 Mitarbeiter eine Aussicht auf Weiterbeschäftigung, teilte Polster mit. Er braucht die Leute dann in Zwickau.
Zu den Bedingungen gehörte, dass auch ortsansässige Gastronomen zur Buga als Partner zum Zuge kommen sollen. Zwei Geraer Unternehmen durften nach der Entscheidung des Buga-Aufsichtsrates Mitte September hoffen, von den Sachsen mit ins Boot genommen zu werden: die Gastronomie von Peter Harthaus (u.a. City-Bowling) und das Konzept-Team von Michael Sumser (u.a. Schwarzbiernacht). Mittlerweile ist nur noch Harthaus mit an Bord, der u.a. die Versorgung an der Villa Jahr im Geraer Hofwiesenpark übernimmt und das Sonnencafé in der Neuen Landschaft Ronneburg betreibt.
Ihren Hauptsitz wird die Buga-Gastronomie übrigens in Ronneburg nehmen, wo GCS eine eigene Zweigniederlassung errichtet - und auch die Steuern zahlen wird.
Im Geraer Hofwiesenpark wird ein großes Festzelt zur Bewirtung der Buga-Besucher aufgestellt, davor befindet sich ein großer Biergarten mit drei Pagodenzelten. Auf karibisches Flair getrimmt ist das gastronomische Angebot im Sommerbad. Im Hofgut, an der Untermhäuser Brücke gelegen, sollen deftige Pfannengerichte aufgetafelt werden. Versorgungspavillons stehen an der Villa Jahr und am Veranstaltungsoval. Rustikales in Ronneburg wird in einem großen Gastronomiezelt auf der Speisenkarte stehen. Süßes gibt es im Sonnencafé, das einen weiten Blick über die Neue Landschaft gestattet. Am Rittergut wird in einem Großzelt deftige Kost gereicht - ein Bezug zum Bergmannsessen. Weiterhin wird am Rittergut ein kleines Restaurant mit 40 bis 45 Plätzen für gehobene Gastronomie eingerichtet. Die Platzkapazitäten sind im Vergleich zu ersten Planungen aufgerüstet worden. "Wir wollen jeden Besucher der Bundesgartenschau so betreuen, dass er zufrieden nach Hause geht", verspricht GCS-Geschäftsführer Polster.
Beim Essen und Trinken ist jeder Besucher Fachmann.
Buga-Stabschef Mario Walther über den Anspruch an die Gastronomie
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