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charly6666
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FT-Nutzer
139 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Altenburg
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28.02.2010 ~ 20:57 Uhr ~ charly6666 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 09.03.2008
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Ein Cent mit Folgen |
Beitrag Kennung: 384690
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Dass Betrüger mit allen möglichen Tricks versuchen, im Internet an die Kontodaten von potenziellen Opfern zu kommen, ist nicht neu. Neu ist allerdings das Verfahren der sogenannten Mini-Überweisungen, vor denen das Verbraucherschutzministerium laut "Spiegel" jetzt gewarnt hat.
Die Masche: Die Täter überweisen den Betrag von nur einem Cent an zufällige Zahlenkombinationen - bleibt eine Fehlermeldung des Geldinstituts aus, wissen die Betrüger, dass sie ein existierendes Konto erwischt haben. Dann beginnen sie, vom dem Konto höhere Beträge abzubuchen - dazu wird ein angeblicher Kauf oder eine oder angeblich beauftragte Dienstleistung angeboten. Der Betrüger muss dem Bericht zufolge den Namen des Kontoinhabers nicht kennen. Die Bank prüfe auch nicht automatisch, ob der Kontoinhaber eine Einzugsermächtigung erteilt habe.
Verbraucher sollten daher ihre Kontoauszüge regelmäßig prüfen, auf unerklärliche Ein-Cent-Überweisungen achten und ihrer Bank unberechtigte Abbuchungen melden, sagt Staatssekretärin Julia Klöckner. Allerdings muss eine Mini-Überweisung nicht zwingend einen kriminellen Hintergrund haben: Hilfsorganisationen und Online-Zahldienste nutzen diese Methode ebenfalls, um die Identität eines Kunden oder Spenders zu prüfen.
http://www.tagesschau.de/inland/ueberweisungen102.html
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