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RE: US-Militärpsychiater läuft Amok: 12 Tote |
Beitrag Kennung: 344885
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Hilfe für den irakischen und afghanischen Widerstand
Tja, da muß sich der irakische und afghanische Widerstand wohl nicht mehr selbst bemühen. Ein Offizier der USArmy erledigte das schon im Vorfeld.
12 Aggressionskrieger starben, 31 weitere wurden schwerverletzt, bevor sie in den Einsatz geschickt wurden. Und das ausgerechnet durch einen Psychiater und Offizier – einen Major - der Aggressionstruppen in einer US-Kaserne.
Er selbst, der laut Pressemeldungen Probleme damit hatte, an der Aggression gegen Afghanistan oder Irak teilzunehmen, wurde bei der Aktion auch getötet. Sonst müßte er sich wohl schwer wundern, daß seine Handlung mal wieder als „Amoklauf“ verkauft wird. Obwohl eine solche gezielte Tötungshandlung eindeutig ein Massenmord ist, was ein Psychiater selbstverständlich weiß. Oder war es eine Widerstandshandlung gegen die verbrecherischen Kriege der USA? Die Ermordung von Schergen des Kapitals, bevor diese morden können?
Natürlich sind solche Aktionen keine Lösung. Als er sich freiwillig als Scherge des US-Imperialismus meldete, mußte ihm, der ja sicher intellektuell mindestens normalbegabt war, klar sein, daß er keinem Kegelclub beitritt, sondern der global aggressivsten Armee, deren Herren traditionell auf Menschen- und Völkerrecht scheißen.
Jedenfalls hat der Terror, den die US-Mächtigen erfanden, um ihn in die Welt tragen zu können, nun doch den Weg zurück gefunden. Und das aus den „eigenen Reihen“, obwohl die Interessen der US-Imperialisten selbstverständlich niemals die Interessen eines US-Soldaten sind. Und oft genug üben solche Handlungen eine Vorbildwirkung aus.
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