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Mina
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FT-Nutzerin
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25.08.2009 ~ 08:32 Uhr ~ Mina schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 27.11.2007
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| Nachbarn: Dreifachmörder war "ein guter Kerl" |
Beitrag Kennung: 310361
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"Ein guter Kerl" - Als "unauffällig" und "freundlich" beschreiben Nachbarn den mutmaßlichen Dreifachmörder Alexander S., der auf einem Campingplatz im münsterländischen Coesfeld seine Ex-Freundin und deren Eltern grausam umbrachte. Seine dunkle Seite konnte Alexander S. offenbar gut verbergen.
Dass der 33-jährige LKW-Fahrer aus Köln in den Monaten, in denen er bei seiner Mutter lebte, offenbar einen Plan für die schreckliche Tat ausheckte, hatte niemand geahnt.
Doch Experten sind sich sicher, dass er die drei Morde geplant haben muss. Im Auto von Alexander S. fanden Ermittler die blutverschmierten Waffen: ein Samurai-Schwert, vier Messer, eine Sturmhaube und Würgedraht. Schwer bewaffnet fuhr der mutmaßliche Mörder am frühen Sonntagmorgen zu dem Campingplatz, wo seine Ex-Freundin mit der gemeinsamen Tochter bei ihren Eltern lebte.
"Das ist nicht nur ein Mord, das ist ein Hinrichtungs- oder Bestrafungszenario, das sich hier abgespielt hat", beschreibt Kriminalpsychologe Prof. Rudolg Egg das Vorgehen des Täters. "Hier hat sich jemand sehr gründlich und sehr ausführlich auf eine brutale Bluttat vorbereitet, die er dann leider auch hat durchführen können."
Nach dem Blutbad ist gegen einen 33-jährigen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen worden. Dem Kölner wird vorgeworfen, seine 29 Jahre alte Ex-Freundin und deren Eltern - 53 und 55 Jahre alt - mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben. Die Obduktion der Frau ergab allein 27 Stich- und Schnittwunden. Die Frau verblutete.
Link: http://www.rtl.de/tools/count/tcount.php...+Kerl%26quot%3B |
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