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DAS BESTE VON BUSH IN "BILD" UND "ARD"
Zum deutschen Wesen: "Ich habe langsam erkannt, dass es in der Natur der deutschen Bevölkerung ist, dass sie Krieg verabscheut […] Und das kann ich auch verstehen […]
Wer ist George W. Bush?: "Wer mich besser kennen lernen will, muss meine Eltern kennen lernen."
Wer ist Merkel?: "Wenn ich mit Angela spreche, habe ich nicht das Gefühl, mit einer Frau zu sprechen. Das ist keine Kategorie. Nein, da sitzt ein starker Charakter, ein zuverlässiger Mensch vor mir, der klar denken kann und mit mir gemeinsam Strategien entwickeln kann."
Wie Bush am liebsten arbeitet: "Um mit meinen Partnern strategisch arbeiten zu können, muss ich eine persönliche Beziehung zu ihnen haben. Ich muss ihnen zuhören, wenn sie sprechen, und sie müssen zuhören, wenn ich spreche. Dadurch entsteht eine Vertrautheit, die dazu führt, dass beide Seiten ihre Ideen austauschen, wenn sie versuchen, gemeinsam Probleme zu lösen."
Über sein Land: "Die Vereinigten Staaten sind ein gesegnetes Volk, wir haben viel bekommen […] Deshalb haben wir die Pflicht, die Leiden all derer zu lindern, die weniger Glück haben."
Über die Gegenwart: Wir leben in einer Welt, in der jeder für alles immer sofort eine Lösung haben will, doch so funktioniert die Welt einfach nicht."
Über Freundschaft: "Ich nenne sie Angela."
Mehr Freundschaft: Ich bekam einen Einblick in ihre Seele, in ihr Fühlen."
Über die Fußball-WM: "Das ist eine wichtige Veranstaltung für Deutschland, und ihr werdet gute Gastgeber sein."
Über sein Image: "Ich bin lieber effizient als populär."
(Quelle taz)
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