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RE: Nur Linke und SPD schweigen bisher |
Beitrag Kennung: 263479
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OTZ vom 19.05.:
Die SPD verteilte am Wahlkampfstand vorm Gymnasium gestern Handzettel. Darin heißt es, die Konzentration einer Schule an einem Standort habe zweifelsohne Vorteile. Allerdings sei vom Stadtrat ohne Gegenstimmen ein Schulnetz- und Schulinvestitionsprogramm beschlossen worden, das den Doppelstandort Nicolaiberg und Johannisplatz festschreibe. Außerdem seien Gelder aus dem Konjunkturpaket für den Nicolaiberg beschlossen. Da die Mittel für das Schulbauprogramm begrenzt seien und alle Geraer Schüler zeitgemäße Lernbedingungen erhalten sollen, sei der Beschluss zum Doppelstandort folgerichtig. "Die SPD zieht es scheinbar vor, über Flyer mit uns zu kommunizieren. Es bringt uns nichts, wenn sie im ersten Abschnitt Stellung pro Zusammenführung der Schule bezieht und sich dann widerspricht", so der Gymnasiast Falk Müller.
Am Freitag haben sich Andreas Schubert und Mike Huster von den Linken im Gymnasium angesagt. |
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OTZ vom 20.05.:
Die SPD-Stadträte Sigrid Müller und René Gäbler haben gestern ihre Unterstützungsunterschriften für den Einwohnerantrag, der auf die Errichtung eines Schulcampus für das Goethegymnasium/Rutheneum seit 1608 zielt, geleistet.
Enttäuscht hatten sich gestern in unserer Zeitung Initiatoren des Einwohnerantrages geäußert, dass die Sozialdemokraten nur via Handzettel mit ihnen kommunizieren würden. Das wollten Gäbler und Frau Müller nicht auf sich sitzen lassen. "Eigentlich war es doch die SPD mit, dass in Thüringen direkte Demokratie erst ermöglicht wurde", so die Kommunalpolitikerin. "Ich will hoffen, dass die Schüler am Ende nicht enttäuscht feststellen müssen, dass sie sich nur vor einen Karren haben spannen lassen", so Gäbler. |
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