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Tom
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FT-Nutzer
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Wohnort: Skatstadt
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25.09.2008 ~ 18:32 Uhr ~ Tom schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 26.10.2006
24 erhaltene Danksagungen
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| Schwarz und gesund: Was Kaffee alles kann |
Beitrag Kennung: 164212
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Von einem schlechten Ruf des Kaffees kann längst keine Rede mehr sein: Unzählige Studien haben in den letzten Jahren zahlreiche Irrtümer und Mythen um den Kaffee widerlegt und seine gesunden Seiten aufgezeigt. So besitzt das koffeinhaltige Gebräu nicht nur eine aufmunternde Wirkung, sondern soll laut neuester Erkenntnisse sogar vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Das hat eine Bostoner Langzeitstudie mit 130 000 Teilnehmern ergeben.
Außerdem soll maßvoller Kaffeekonsum die gehirnschädigenden Einflüsse einer cholesterinreichen Ernährung verringern können. Und der Genuss von drei Tassen koffeinhaltigem Kaffee senkt das Brustkrebsrisiko bei Frauen und hält Geschlechtsgenossinnen über 65 Jahre geistig fit. Sportler können nach dem Training ihren ausgezehrten Kohlenhydratspeicher recht schnell wieder durch den Verzehr von Nudeln und Koffein auffüllen. Außerdem verzögert regelmäßiger Kaffeekonsum bei chronisch Leberkranken das Fortschreiten des Leidens. Und auch die Behauptung, Kaffee entwässere den Körper, stimmt nicht. Das ist nur der Fall, wenn der Körper nicht an Kaffee gewöhnt ist. Doch der Organismus stellt sich schnell darauf ein und das Getränk kann dadurch zur Flüssigkeitszufuhr hinzugerechnet werden.
Der Kaffee liefert also genug Gründe, um am 26. September den "Tag des Kaffees" zu feiern. Bundesweit finden Aktionen statt, die im Internet unter www.tag-des-kaffees.de nachgelesen werden können. Und nicht nur an diesem Tag werden wieder zahlreiche Deutsche das Aroma des schwarzen Gebräus genießen. Jeder Bundesbürger trinkt im Jahr durchschnittlich 146 Liter Kaffee - und tut damit seiner Gesundheit etwas Gutes. Doch Vorsicht: Trotz all der guten Eigenschaften ist Kaffee nicht für jeden geeignet. Menschen mit Magenproblemen sollen das Heißgetränk nur selten genießen, und zu viel Kaffee in der Schwangerschaft kann das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
quelle]
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