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Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 5466
Die wichtigste Anwendung der Kernenergie ist die Erzeugung von elektrischem Strom in Kernkraftwerken (KKW). Zurzeit sind 442 Kernkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 369 GW in 30 Ländern in Betrieb. 135 dieser Kernkraftwerke stehen in Westeuropa (124 GW), darunter 17 in Deutschland (20 GW) und 5 in der Schweiz (3,2 GW). Österreich hat keine Kernkraftwerke in Betrieb. In 9 Ländern, darunter Finnland als einzigem westeuropäischem Land, befinden sich insgesamt 24 Kernkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 20 GW in Bau. (Stand Oktober 2005)
Der Anteil der Atomenergie an der weltweiten Energieerzeugung betrug 1998 6,5% (UNDP). Der Atomstromanteil an der weltweiten Stromerzeugung beträgt etwa 16 %. Dabei nehmen Litauen und Frankreich mit fast 80 % Anteil die Spitzenplätze ein. In Westeuropa wird etwa 30 % des elektrischen Stroms mit Hilfe von Kernenergie erzeugt, in Deutschland 28 % und in der Schweiz knapp 40 %.
Hier ist die Gefahr eines Reaktorunglückes sehr gering.
Doch wie sieht das im Osten Europas aus. Dort sind seit Jahren immer noch Atomkraftwerke gleichen Types wie das aus Tschernobill, wo der verheerende Reaktor-Unfall geschehen ist, in Betrieb. Sind sie tickende Zeitbomben?
Ebenfalls ein wichtiges Thema im Zusammenhang mit Atomkraft ist der radioaktive Abfall. Dieser wird auch heutzutage noch immer nicht richtig entsorgt und nur in Zwischenlagern aufbewahrt wird, wo er weiter vor sich hin strahlen kann.
Denn ein Endlager gibt es noch immer nicht auf der Welt. Und wenn wir bedenken, dass die Halbwertzeit von Plutonium 24'000 Jahre Dauert, das von Uran gar 4.5 Mrd.! stimmt einem das schon nachdenklich.
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12.11.2006 ~ 15:52 Uhr ~ Digedag schreibt:
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
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Kurz vor Ankunft des Castor-Transportes mit Atommüll im niedersächsischen Wendland haben Atomkraftgegner am Sonntag ihre Protestaktionen verstärkt. In Dannenberg versammelten sich mehrere hundert Menschen zu einer angekündigten Sitzblockade an der Ausfahrt der Verladestation.
Die Anti-Atom-Initiative »X-tausendmal quer« sprach am Mittag von rund 1000 Teilnehmern. »Trotz des großen Polizeieinsatzes haben wir es wieder einmal geschafft, die Straße zu erreichen«, sagte ihr Sprecher Jochen Stay.
Die Polizei löste inzwischen eine Sitzblockade in Harlingen bei Hitzacker auf. Rund 200 Demonstranten hatten dort kurzzeitig die Gleise besetzt und zum Teil mit Hölzern blockiert. Die Polizei sei bei dem Einsatz mit Hunden und Pferden gegen Teilnehmer vorgegangen, berichteten Atomkraftgegner.
Im Laufe des Nachmittags wird der Transport im Verladebahnhof Dannenberg erwartet. Dort werden die Castor-Behälter auf Tieflader umgesetzt, um die letzten 20 Kilometer bis ins Zwischenlager auf der Straße zurückzulegen. Atomkraftgegner wollen den Transport mit Sitzblockaden und anderen Protestaktionen so lange wie möglich aufhalten. (dpa-Meldung)
Meiner Meinung nach ist das mit dem Müll ein wirkliches Problem, was in naher Zukunft nicht mehr verschwiegen werden sollte. Ein reines Vergraben für die Nachwelt ist nicht das gelbe vom Ei.
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12.11.2006 ~ 16:24 Uhr ~ Digedag schreibt:
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 30666
Ehrlich gesagt finde ich den Protest auch richtig. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass es keine wirkliche Alternative zur Entsorgung geben soll. Vielleicht rüttelt so ein Protest die Verantwortlichen mal wieder wach und sie denken über andere Möglichkeiten der Entsorgung nach.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 46782
Mittlereile sehe ich das ganz pragmatisch als einen Sackgassenweg an. Gemessen am natürlichen Vorrat an spaltbaren Mterial stellt sich die Frage nach der Atomkraft (mir) eigentlich nicht mehr, zumindest nicht als Alternative zum Erdöl an sich, was das Argument der Verknappung (und damit einherrgehend der Verteuerung) angeht... manche Schätzungen sagen 35 Jahre, andere sind optimistischer und gehen von 60 Jahren aus... aber dann ist der Ofen im AKW ebenso aus, mangels Uran.
Wozu also... viel mer als die Restlaufzeiten ist in der Hinsicht im ressourcenarmen Deutschland in gewisser Hinsicht eh kaum drinn - welches Land wird schon freiwillig (für "kleines" Geld zumindest nicht) von seinen knappen Uranvorkommen an Deutschland etwas abzweigen, wenn es selbst sehen muß, wo es bleibt. Ist ja nicht wie in den USA, die schonmal vorsorglich, bezogen auf den schwarzen Saft, strategisch bzw. militärisch sich günstig platziert haben.
Mal abgesehen davon dass Atomkraft vielleicht vieles knn, aber bestimmt nicht Erdöl ersetzen.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470050
Im ARD-Brennpunkt "Erdbeben in Japan", der Vollpfosten des Tages.
Andreas Cichowicz: Könnte eine Kernschmelze in einem Atomkraftwerk auch in Deutschland passieren?
Röttgen: Kann eigentlich nicht passieren, ist aber in Japan eigenartigerweise TROTZDEM passiert.
Andreas Cichowicz: Muß Laufzeitverlängerung überdacht werden?
Röttgen: Dies ist nicht der Tag für parteipolitische Geplänkel…
Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
13.03.2011 ~ 14:02 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470056
@ nameless hatten wir in den letzten Jahren irgendeinen Minister der auch nur ansatzweise Ahnung von dem Ressort hatte welches er leitete. Ich glaube nicht.
Davon abgesehen die japanischen Atomkraftwerke gelten als die sichersten der Welt und sie sind das beste Beispiel dafür dass Atomkraft nur in einem engen Maß zu beherrschen ist.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470131
Auch das Merkel blökt in die Mikrofone das deutsche KKW sicher sind. Der kocht jetzt der Arsch wegen der Laufzeitverlängerungen die sie durchgesetzt hat.
Ach ja, wenn es dann doch mal passiert. Weil es auf grausame Weise gerade aktuell wird. Was und wie man uns Geschichten erzählen will wird, wenn hier mal etwas passiert kann man übrigens in der Broschüre “Information der Öffentlichkeit über Strahlenrisiken” des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe nachlesen.
Echt gruselig.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 13.03.2011 20:27.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
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Zitat:
Michel hat am 13. März 2011 um 20:26 Uhr folgendes geschrieben:
Nun sind in Deutschland Erdbeben der Stärke 9.0 und schwere Tsunamis eher selten ....
Aber dass zwar von sicheren Kraftwerken gesprochen wird, [QUOTE=http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40606178.html]praktisch aber an so manchem Detail sicherheitstechnisch gespart wird[/QUOTE], das haben Japan, Europa und andere Teile der Welt gemeinsam.
Pfiffikus,
der nur die paar Kraftwerke in der Elb- und Wesermündung von einem Tsunami bedroht sieht
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470260
a) hab ich
b) es geht m.e. nicht darum, ob bei uns ein erdbeben und ein tsunami vergleichbarer größenordnung möglich ist, sondern darum, dass eben nicht alles vorhersehbar ist, was zu einer vergleichbaeren katastrophe führen kann
c) wer angesichts der katastrophe vpn tschernobyl und nun in japan nicht begriffen hat, dass ein umdenken noptwendig ist, kann nur mit dem klammerbeutel gepudert worden sein
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470316
Zitat:
... aber beides gleichzeitig - Erdbeben der Stärke 9.0 UND Tsunami - ist doch wohl an an der Nordsee eher selten ....
Die Umstände für einen GAU können sehr verschieden sein.
Das Einzige was aber sicher ist, ist, dass es bei dieser Form der Energiegewinnung keine Sicherheit gibt.
Nach dem Erdbeben. Kurssturz an Tokioter Börse. Am ersten Handelstag nach dem Erdbeben sind die japanischen Aktienmärkte [und die Aktienmärkte weltweit] stark unter Druck geraten. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stürzte zum Auftakt unter 10.000 Punkte. Bereits am Freitag hatte der Nikkei 1,7 Prozent verloren.“
[Tagesschau.de; 14. März 2011]
* Reaktion eines menschenverachtenden Wirtschaftssystems auf eine unfassbare menschliche Katastrophe. Widerliche Menschen in einem widerlichen System......
Die Wähler in den Bundesländern, in denen demnächst Landtagswahlen stattfinden, haben es in der Hand: Sie können mit ihrem Stimmkreuzchen, dem verlogenen „Merkel-Westerwelle-AKW-Laufzeitverlängerungs-Spuk“ ein nachhaltiges Ende bereiten.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 14.03.2011 17:10.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470341
Ich bin mit Euren Meinungen total bei Euch.
vor Jahren als ich in Hessen gelebt habe, wurde der Film "Die Wolke" direkt an meinen Wohnort gedreht und ich habe mir den dann im Kino angeschaut. Konnte tagelang nicht schlafen.
So sicher wie man uns erzählen will sind die Teile nicht. Japan bringt es uns nur mal wieder in Erinnerung, so traurig das ist.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470347
Die Erde befreit sich langsam aber ganz sicher von seinen Parasiten. Bin froh, schon alt genug zu sein, daß ich kommende Sauereien nicht mehr erleben muß.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470364
@Schmor: auch wenn der größte Teil MEINER Zukunft vermutlich schon hinter mir liegt, so bleibt doch Verantwortung für meine Kinder und Enkelkinder, da hilft deine, wenn auch menschlich verständliche, defätistiche Sicht leider nur wenig. Es gilt den Regierenden klar zu machen, das das mit uns und noch dazu in unserem Namen nicht mehr sein darf! Raus aus der Atomkraft muss jetzt beginnen, wir lassen uns nicht mehr veralbern!
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470511
Treffen zur Atompolitik im Kanzleramt. Vier deutsche AKW vor dem endgültigen Aus. Als Reaktion auf den GAU in Japan sollen die sieben ältesten deutschen AKW und der Pannen-Meiler Krümmel vom Netz – formell nur für drei Monate. In
dieser Zeit soll ihre Sicherheit überprüft werden. Schon jetzt zeichnet sich aber ab, dass die Entscheidung für mindestens vier AKW das endgültige Aus bedeuten dürfte.“
[Tagesschau.de; 15. März 2011]
* Als Optimist könnte man sagen. Sie müssen immer erst einen Schlag mit dem Vorschlaghammer vor den Kopf bekommen, bevor sie zur Vernunft kommen.
Als Realist ist mir vollkommen klar das die korrupte Bande gar nicht anders kann. Im Angesicht von drei Landtagswahlen in den nächsten 14 Tagen, gibt Merkel nun plötzlich zu, daß sie zuvor gelogen habe. Ganz so sicher wären die Altreaktoren Isar1 und Neckarwestheim nun doch nicht.
Ausstieg aus dem Ausstieg.
Für drei Monate.
Mehr traut sich die Merkel aus Furcht vor der Lobbymacht der vier großen Atomkonzerne nicht zuzusagen.
Ekelhaft 1.
Der rhetorische Super-GAU der CDU in Sachsen-Anhalt, Rainer Haseloff, ist der Meinung, es sei unanständig, die Kernenergie-Katastrophe von Fukushima zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen.
Er kann auf eine solide Tradition in der CDU und CSU zurückschauen. Schließlich sind von deren Seiten nach Terroranschlägen noch nie weitreichende, tief in das Leben der Menschen eingreifenden Forderungen ergangen.
Ekelhaft 2.
Mir tut ja die Merkel auch irgendwo ein bisschen leid. Die hat mir ihrer AKW-Laufzeitverlängerung voll ins Klo gegriffen und muss da jetzt peinlich rumlavieren.
War'n Spaß. NEIN, natürlich tut die mir nicht leid.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470699
Röttgen und Söder. Zwei Nullen in einer Rechnung bleiben Nullen.
Es ist erschreckend , wenn man sieht, wie wenig Kompetenz als Minister tatsächlich nötig ist. In Talk-Shows wo ihnen nach dem Maul moderiert wird sieht das irgendwie anders aus.
Merkel, Röttgen ..... sind alle schon so weit verstrahlt das sie über Nacht von Atomkraftbefürwortern und Lobbyisten zu Atomgegnern mutieren.
Hier seht ihr Söder der Befürworter der Atomkraft und Verlängerung der Laufzeiten sowie der 85 Milliarden Zusatzgewinn für die Energieerzeuger durch die Laufzeitverlängerung.
Und im obigen Video faselt er dieses entsetzlich blöde Zeug:
“Die Natur hat ein komplett eigenes Drehbuch entwickelt und eben dieses ist seit längerem bekannt, es heisst Klimawandel”.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470705
Die Ereignisse überschlagen sich.
Also damit konnte ja wohl keiner rechnen!
Die vollmundigen Ankündigungen von wegen
"wir gucken jetzt mal, dass unsere Atomkraftwerke auch sicher sind"
waren eine Nebelwand. Der EU-Energiekommissar Oettinger stellte das heute klar.
[Für die Jüngeren Oettinger ist unser bekanntester Nazigrabredner und wurde weil sonst zu nichts zu gebrauchen nach Brüssel abgeschoben]
Da es bisher keine EU-weite rechtliche Grundlage dafür gebe, sei die Teilnahme an dem "Stresstest" freiwillig, sagte Oettinger. Aber er gehe davon aus, dass sich "möglichst alle" beteiligen.
Und damit ist klar: sie versuchen dieselbe Nummer, mit der sie uns schon bei den Banken verarscht haben, auch bei den Atomkraftwerken nochmal.
Widerliche Menschen in einem widerlichen System .....
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 470723
Hoffen wir das keine Vögel oder Fische von Japan auswandern.
Scheißt einem ein Vogel auf den Kopf oder in den Garten, ist man verseucht für alle Zeiten.
Ich glaube, ich merke schon was.
Frettchen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 16.03.2011 10:23.
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RE: Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
Beitrag Kennung: 471150
[der Westen]
„In Gottes Hand“
Der deutsche EU-Energiekommissar Günther Oettinger zweifelt an den Japanern: Maßnahmen wie die, per Hubschrauber Wasser zur Reaktor-Kühlung zu bringen, muteten an wie bei einem „Waldbrand“ und nicht als wirksames Vorgehen bei einem Atomunfall. Angesichts dessen müsse er die „hohe Meinung über Ingenieurkompetenz oder Technikkompetenz“ der Japaner „korrigieren“, fügte Oettinger hinzu. „Man muss im Grunde genommen befürchten, dass das Ganze in Gottes Hand ist.“
* Endlich kommt einmal ein technisch versierter Politiker zu Wort. An Oettingers Kompetenz besteht kein Zweifel wenn er sofort erkennt das dieser Gott schon wieder seine Pfoten nicht von den Reaktoren lassen kann.
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