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gastli
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Wohnort: terrigenus
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10.04.2006 ~ 00:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
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CSU will sich reformieren |
Beitrag Kennung: 3474
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Erstellt: 21.03.06, 11:58
Die taz bringt heute, dass die CSU bis ein neues zeitgemäßes Parteiprogramm erstellen will.
Stoiber setzt eine Grundsatzkommission ein, die das Ziel hat, bis zur Landtagswahl 2008 der CSU ein zeitgemäßes Programm zu geben. Globalisierung, neue Gerechtigkeitsworte und ein modernes Familienbild müssen mindestens hinein fordert er.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich bin bei Weiten kein Fan der CSU, aber das Vorhaben klingt ordentlich. Man hat zur Zeit in München wesentlich mehr Realitätssinn als die unsägliche Truppe aus CDU und SPD in Berlin je haben wird.
Zitat:
Anlass für das Nachdenken über das Parteiprogramm ist das Wahldebakel bei der Bundestagswahl. Vor allem die Junge Union forderte danach "konstruktive Unruhe" und eine inhaltliche Neuaufstellung. Stoiber schwenkte alsbald auf die Reformerlinie ein. Denn einerseits können eine Programmneuerung und die vielen dabei notwendigen Diskussionsrunden wieder sein Macherimage aufpolieren. Und andererseits ist das anfangs umjubelte CSU-Notnagel-Programm 2005 bei der Bundestagswahl durchgefallen. Nicht einmal 50 Prozent glaubten bei der Stimmabgabe an die eilig zusammengestrickten Wahlsprüche, die CSU-Minister Erwin Huber damals als "Programm völlig neuen Typs" vorgestellt hatte. Sie wurden vom Wähler als technokratisch, neoliberal und gefühllos aufgefasst.
(quelle http://www.taz.de/pt/2006/03/21/a0069.1/text)
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