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Zitat: |
Original von jandark
Und wer weiß, vielleicht kommt der eine oder die andere doch zurück und investiert in der alten Heimat und läßt diese dann von seinen Erfahrungen profitieren.
gruß
jandark |
Laß es bloß nicht zu lange dauern, sonst findet er in der alten Heimat nur noch verödete Friedhöfe vor!!
Und um Friedhofsgärtner zu werden, muß man bestimmt nicht unbedingt Erfahrungen in der Welt gesammelt haben!
Zitat: |
Wenn ein Kind erst mal aus dem Haus ist, kommt es nicht mehr zurück.
Es ist wahr .... wir hatten uns nur daran gewöhnt, daß auch unsere Kinder nebenan arbeiten werden.
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Das hat immer auch mit der Auslegung von Sprüchen zu tun.
Für mich heißt dein zitierter Spruch lediglich, daß ein erwachsenes Kind, welches bereits ein unabhängiges Leben geführt hat, niemals an den "heimischen Herd" zu Muttern zurückkehren wird, und das ist gut so! Hat aber mit dem eigentlichen Problem der Ausblutung in der Region nicht wirklich was zu tun!
Und was ist im Übrigen so schlimm daran, wenn unsere Kinder auch nebenan arbeiten? (Immer vorausgesetzt, daß sie es denn auch so wollen.)?
Für mich (und für viele andere auch) hat- anders als in hohlen Sprüchen von insbesondere "christlichen Demokraten"- die Familie einen besonderen Stellenwert.
Wenn den jungen Leuten tatsächlich eine Wahl bliebe zwischen Weggehen und Dableiben, dann könnte ich dir, @ Leona, und auch dir, @ jandark zustimmen!
Unter den derzeitigen Bedingungen gibt es dafür allerdings keinen Grund!!!
Auch keinen Grund für Hoffnungen der Art, daß es doch bitte nicht so schlimm kommen möge!(Ich denke, es ist bereits schlimm genug.)
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