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| Ursula von der Leyen übernimmt Schirmherrschaft über die Deutschen Tafeln |
Beitrag Kennung: 129476
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Bundesfamilienministerin: "Beeindruckendes Engagement für Menschen, die sich nicht ausreichend ernähren können."
"Auch in Deutschland gibt es Bedürftige, die dringend alle Unterstützung brauchen, die wir ihnen geben können.
Deshalb begeistert mich die Idee der Tafel-Bewegung", erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen heute anlässlich der Übernahme der Schirmherrschaft für "Die Tafeln" Deutschland in Berlin.
Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. vertritt rund 630 Tafeln, die bundesweit mit mehr als 1.200 Ausgabestellen rund 500.000 bedürftige Menschen pro Woche mit Lebensmitteln und Essen versorgen.
(Quelle BMFSFJ)
diese falsche schlange.
es gibt ehrenamtlich tätige, die geben uneigennützig speisen für bedürftige aus.
diese helfer im humanen dienst am menschen wollen wir ehren.
wir ziehen den hut vor ihnen.
aber,
hinter dieselben ehrenamtlich tätigen aber müssen wir ein fragzeichen setzen!
sie sorgen in ihrer unschuld dafür, dass die saat vom staat aufgeht, sich nämlich immer mehr aus der im grundgesetz festgeschriebenen sozialen verantwortung zu stehlen.
das bereitet uns mitbürger sorge, dass das staat bedürftige am schweinetrog abfüttert.
schweinetrog?
ja, schweinetrog!
denn der bedürftige, frisst abfälle.
die verantwortlichen beteuern unentwegt, dass nirgends schimmel drauf ist.
das rührt natürlich an unserem herzen.
der bedürftige aber ist zudem chancenlos.
es gibt solche unter ihnen, die eine massive hemmschwelle zu überwinden haben, wenn sie sich überhaupt erstmalig am schweinetrog einfinden wollen.
sie könnten dem nachbarn begegnen - und sie werden ihn begegnen.
wers nicht glaubt, der kann es selbst ausprobieren, auch wenn er nicht des abfalls bedarf.
einfach hingehen - fressen und gesehen werden!
all der am schweinetrog darbebotene fraß ist über das oder knapp vor dem verfallsdatum, und der bedürftige, also der zum schwein deklarierte mensch, hat keine wahl, dieses oder jenes kaufhaus zum einkaufen zu wählen respektive diese oder jene speise auszusuchen, um auch den kindern zu geben, was sie brauchen, damit sie gedeihen.
dieser schweinemensch frisst, was die kelle gibt.
in kriegszeiten ist das kein problem: da wird gefressen, was die kelle gibt, denn da geht es um die nackte haut.
hier aber in friedenszeiten und im wohlstand geht es um ausgrenzung.
in einer reichen gesellschaft wird mit dem finger auf die tafel gezeigt: denn DU bist das schwein!
eine frau von den lügen bewacht und behütet den trog.
mit schirmherrschaften wird betrogen.
menschen nämlich werden um ihre würde betrogen.
und der staat aber schirmt sich ab vor denen, durch die er deligiert wurde.
wir sprechen es nun aus: in diesem staat mit nur wenig gemeinwesen werden gelder systematisch abgesaugt von unten nach oben.
die da unten findet man entkräftet und in abhängigkeit am schweinetrog, und die da oben sichern sich ihren besitzstand und ihre macht.
wahrlich ich sage euch: das ist nicht irgendeine wahrheit, es ist vielmehr die bittere wahrheit!
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