.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
|
+ Portal-Navigation + |
|
|
|
|
Wer sprengte den Kachowka-Staudamm?
|
|
Pfiffikus
|
FT-Nutzer
6.944 geschriebene Beiträge
|
|
Wohnort: Debschwitz
|
12.06.2023 ~ 00:44 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
|
|
|
|
im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1397 erhaltene Danksagungen
|
|
|
Wer sprengte den Kachowka-Staudamm? |
Beitrag Kennung: 1117445
|
|
|
|
Nützlich erscheint mir auch mal die Betrachtung, wem die Sprengung nützt.
- Im Herbst hatten sich die Russen ans Südufer des Dnjepr zurück gezogen. Der Strom, insbesondere der Stausee, bildet eine schwer zu überwindende Verteidigungslinie.
Und nun verschwindet der Stausee. In der Wikipedia steht zu lesen:
Zitat: |
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Am Unterlauf machten Stromschnellen den Fluss noch bis zum 19. Jahrhundert auf einer Länge von 70 km unschiffbar. |
Wenn eine der Kriegsparteien in der nächsten Zeit plant, eine Offensive durchzuführen, dürfte es durch die Sprengung etwas leichter geworden sein.
- Von diesem Stausee zweigt der Nord-Krim-Kanal ab. Dieser ist für die Wasserversorgung der Krim sehr wichtig. Deshalb wurde er bereits 2014 unterbrochen und trocken gelegt. 2022 wurde er wieder geöffnet und versorgte die Krim. Bis zur Sprengung.
Zumindestens dürfen wir mit diesen Informationen ein wenig über die Motivlage spekulieren.
Pfiffikus,
dem bisher keine Erkenntnisse über die Täterschaft vorlegen
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
|