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Skywalker
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FT-Nutzer
33 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Chemnitz
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07.12.2022 ~ 00:18 Uhr ~ Skywalker schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 10.03.2022
5 erhaltene Danksagungen
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War der 21-jährige Krieg gegen den Islamismus nur ein Ablenkungs-Manöver? |
Beitrag Kennung: 1095342
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Der europäische Ostblock ist seit 1993 die Hauptstoßrichtung des westlichen Bündnisses gewesen. Seit 1999 wurden mehrere Staaten des ehemaligen Ostblocks in die EU und die NATO aufgenommen.
Aber gegen das Eingreifen der NATO in Bosnien-Herzegowina ab 1993 und im Kosovo 1999 gab es noch Proteste in westlichen Ländern.
Darum schufen die westlichen Regierungen zusammen mit den westlichen Medien eine Ablenkung, um die Expansion des Westens in Europa zu kaschieren: Im Jahr rief US-Präsident George W. Bush 2001 den Krieg gegen den Islamismus aus. Seitdem brachten die westlichen Medien häufig Berichte und Dokumentationen über den bösen, bösen Islam.
Während der letzten 21 Jahre ging die Ausdehnung der westlichen Bündnisse EU und NATO weiter. Im Jahr 2004 wurden sogar die baltischen Staaten, die einst Bundesstaaten der Sowjetunion waren, in die NATO aufgenommen.
Die fortwährende Ausdehnung der EU und der NATO stieß aber auf keinen nennenswerten Widerstand innerhalb der westlichen Länder mehr, weil allen Bürgerinnen und Bürgern das Feindbild des Islams im Kopf herumspukte. Kaum einer kaum noch auf die Idee, dass die fortwährende Ausdehung der EU und der NATO auch Spannungen mit der Russischen Föderation bewirken könnte.
Inzwischen sind schon fast alle ehemaligen Ostblock-Länder der EU und der NATO beigetreten. Neben der Russischen Föderation bleiben nur noch Belarus, Moldawien, Nordmazedonien, Serbien und die Ukraine als europäische Ostblock-Staaten, die zu keinem westlichen Bündnis gehören.
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