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gastli
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FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus
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04.10.2021 ~ 12:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2267 erhaltene Danksagungen
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RE: Wo gibt es Chipmangel in der Autoindustrie? |
Beitrag Kennung: 1043517
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Es ist schon schön zu lesen, wenn bei Meta mal wieder die Fantasie durchgeht und sich Horrorszenarien über ihren begrenzten Horizont schieben.
Kommen wir lieber zurück in die Realität und zur Faktenlage:
Zitat: |
Grundsätzlich gilt: Alle Autos, die eine Zulassung bekommen, müssen gesetzliche Anforderungen erfüllen, die ein Höchstmaß an Sicherheit für die Autofahrer garantieren sollen – egal, ob ein Fahrzeug mit Benzin oder Diesel, Erd- oder Flüssiggas oder eben mit einer Batterie elektrisch betrieben wird.
Speziell bei Elektroautos heißt das, die elektrischen Komponenten müssen "eigensicher" ausgelegt sein. Eigensicher bedeutet, dass der Stromfluss der Batterie unterbunden wird, wenn im System ein Defekt auftritt. Im Klartext: Kommt es zum Beispiel zu einem Unfall, wird die Batterie sofort automatisch von den anderen Hochvoltkomponenten und den Hochvoltkabeln getrennt, so dass dort keine Spannung mehr anliegt.[Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/el...it-elektroauto/] |
Zurück zum Thema:
Besonders betroffen ist auch die Autoindustrie. Dort fehlen elektronische Bauteilen wie Oszillatoren, Mikrocontrollern und Powerchips.
Zitat: |
Egal, in welche Branche man schaut: Der Mangel an Chips ist allgegenwärtig. Die EU sieht sich dabei in einer fatalen Abhängigkeit von Asien und den USA und will das ändern - möglichst schnell, etwa mit einer eigenen Fabrik. Man sei mit verschiedenen Konzernen im Gespräch, heißt es aus Brüssel.[Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...mangel-101.html] |
Globalisierung ist kein Allheilmittel.
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