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Meta
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FT-Nutzerin
14.340 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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06.07.2021 ~ 06:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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Wie Lebensstandard Neid und Kriminalität zusammenhängen? |
Beitrag Kennung: 1035707
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Lebensstandard Neid und Kriminalität bedingen einander.
Was passiert, wenn Menschen etwas haben wollen, zu dem ihre, durch ihre Kultur vermittelten Fähigkeiten nicht ausreichen?
Weltweit können heute alle Menschen sehen wie man in anderen Kulturen lebt. Sie glauben sie könnten es schaffen auch dort zu leben, also gehen sie dorthin, wenn man sie läßt. Dort angekommen müssen sie jedoch feststellen, daß ihre Fähigkeiten dazu nicht ausreichen und die Möglichkeiten und Chancen im Bereich ihrer Fähigkeiten zu gering sind und es viele Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt gibt, welche das Ganze noch erschweren.
Was passiert mit solchen Menschen? Sie werden verzweifelt. Aus Verzweiflung entsteht Wut über die Ungerechtigkeiten in dieser Welt.
Schon stellt sich die Schuldfrage. - Wer sind die Schuldigen an diesen Zuständen?
Suche:
-- Lebensstandard Neid Kriminalität
-- Schuldige Möglichkeiten Chancen
https://opus4.kobv.de/opus4-haw-landshut...it_Anzinger.pdf
http://library.fes.de/fulltext/asfo/00763008.htm
Betrachtet man oben genannte Probleme so muß man erkennen das Menschen, welche durch ihre Kulturen geprägt sind, nicht gleich sein können, denn sie werden durch die Kulturen (Lebensumstände) in denen sie leben, geprägt.
In jeder Kultur gibt es andere Lösungen für Probleme und andere Schranken welche die jeweiligen Kulturen erfahrungsgemäß setzen.
Diebstahl ist in vielen Kulturen weit verbreitet und man findet diese Handlungsweisen auch nach Kriegen in den besiegten Ländern, so war es auch nach dem Krieg in Europa. Die Dinge welche gestohlen werden sind unterschiedlich, je nachdem ob man auf dem Land oder in der Stadt lebt. Beim Felddiebstahl wurde in Ostdeutschland die Antifa entdeckt. Wer sie entdeckte wurde als Bürgermeister abgesetzt, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Da spielte es auch keine Rolle, wenn so ein Mann dafür gesorgt hatte das ein Unschuldiger aus Buchenwald entlassen wurde und deshalb von der NSDAP als Bürgermeister schon einmal abgesetzt wurde, obwohl die Menschen des Ortes hinter ihm standen, denn Fehler gab es angeblich im Nazireich nicht.
Wie Sie unschwer erkennen können, gab es Gerechtigkeit weder vor noch nach dem Krieg.
Wo die Rechtsstaatlichkeit aufhört:
https://wifisteiermark.com/2018/04/25/me...igen-zu-suchen/
Auf dieses Problem gab Papst Benedikt im Bundestag eine Antwort, denn Gerechtigkeit gibt es nicht umsonst.
Ist Freiheit, wenn nichts verboten und alles erlaubt ist? Das sind oft qaslis Wünsche. Da frage ich mich aus welcher Kultur er stammt. Vielleicht aus einer Kultur, in der Verfassung und Gesetze mißachtet werden dürfen, bzw. wo diese Handlungsweisen der Staat hinnimmt.
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