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RE: Formen der Ausbeutung und des Faschismus |
Beitrag Kennung: 1016319
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Zwischen mir und Ihrer Klientel gibt es jedoch einen gewaltigen unterschied, ihr seit zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit anderen nicht fähig und rastet ständig aus, wenn Fragen und Kritik auftreten, welche euch nicht in den Kram passen. Die Forenregeln sind für euch dabei nicht von Interesse, denn Diskriminierungen und Beleidigungen sind für euch Argumente zur Überzeugung.
Welche Menschen mit welchem Charakter und welcher politischen Einstellung machen so etwas?
Es ist interessant bei welchem Thema Ihr es jetzt macht, das zeigt, wie Ihr euch durch rein sachliche Eingrenzung von Fakten in die Enge getrieben seht und wie ihr mit Ethik und Moral umgeht. Ihr habt in keiner Weise eine Vorbildwirkung. Ihr bewegt euch hier im Forum nicht anders wie die Schlägertrupps von Rechten und Linken in der Nachkriegszeit des I.WK. Eure geistige Verfassung ist total verfahren, da Ihr einer Selbstkritik nicht mehr fähig seit, wobei ich kein meckern, keine Gehässigkeiten und Beleidigungen meine, davon distanziere ich mich, weil es nichts bringt.
Was mir auffällt ist das Ihr euch an jeglichen Formen von Revolten beteiligt, egal wer sie macht ohne darüber nachzudenken was die Folgen für die Bevölkerung sind. So etwas ist für mich nichts weiter als politische Skrupellosigkeit, ohne Rücksicht auf anders und rein sachlich denkende Menschen, sowie die Bevölkerung.
In eurem Aktionismus unterscheidet ihr nicht mehr zwischen politisch für alle Menschen notwendigen Aktionen und unsinnigem Aktionismus, wobei auch die Art und Weise eher abschreckend als politisch zuträglich wirkt, was euch also keinerlei Vorteile bringen kann.
Ein solches Verhalten ist allgemein typisch für Extremisten ob euch das allerdings weiter helfen wird halte ich für fraglich. Vergleicht man das einmal mit den Religionen so muß man feststellen das der Islam bis in seine Niederungen gut zu euch paßt, so wie sich der Islam auch zu den Nazis hingezogen fühlte ebenso umgekehrt und heute noch ein gewisses Buch bewundert.
Christentum und Buddhismus ist das Gegenteil. Die Dinge gegen welche Heinrich I. mit seinem Burgenbau kämpfte treffen uns heute auf der politischen Linie.
Diese Gedanken treffen genau das Thema, allerdings wollte ich sie durch Analysen und Untersuchungen beweisen, deshalb die Suchen, Es spricht jedoch nichts dagegen es noch nachträglich zu tun.
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