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Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer:
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... Dabei gibt es kaum einen Politiker, der so mit sich selbst beschäftigt ist wie der Mann aus Thüringen. Schon die leiseste Kritik führt ihn an seine Belastungsgrenze.
Wie sehr ihn der Verlust seines Amtes getroffen hat, offenbarte er in der Sendung bei „Maischberger“, als er über die „schweren Zeiten“ sprach, die er durchlitten habe. Er habe das Massaker am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt erlebt ... „aber so was, was ich seit Mittwoch erlebe, was meine Familie erlebt, das haben wir noch nicht erlebt“.
Ich glaube gern, dass eine Wahlniederlage für einen Politiker eine traumatische Erfahrung sein kann. Demokratie ist manchmal einfach Mist. Aber so tragisch wie ein Amoklauf? Hoffen wir, dass die Überlebenden des Schulmassakers am Gutenberg-Gymnasium um 22.45 Uhr nicht mehr vor dem Fernseher sitzen. Ich denke, sie würden Herrn Ramelow sonst gern darüber aufklären, dass es sicher schlimm ist, wenn sich die eigenen Karrierepläne zerschlagen, aber dass es deutlich schlimmer ist, wenn man Mitschüler im Kugelhagel verliert. ... |
Der Verlust seines Amtes war für Ramelow schlimmer als das Massaker am Gutenberg-Gymnasium! Das sagt doch schon alles über Ramelow aus. Der ist ne Schande für ganz Thüringen!
Es lohnt sich aber auf jeden Fall dem kompletten Artikel zu lesen, vor allem der Vergleich von Björn Höcke und ihm ist amüsant.
********** Beleidigungen gelöscht
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von FT.Team: 17.02.2021 16:27.
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