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as65
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Wohnort: Gera
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15.12.2007 ~ 21:57 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
176 erhaltene Danksagungen
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Rettung für Spender-Bäume |
Beitrag Kennung: 91906
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Die Bäume müssen raus aus den Töpfen.
Buga-Chef Dr. Ernst-Herrmann KubitzBuga-Chef: Bäume müssen umgesetzt werden - Standort insgesamt ungeeignet
Von Katrin Wiesner Gera. Dass der Hofwiesenpark nach wie vor gesperrt ist, bewahrt nicht vor kritischen Blicken. Und so dürfte mancher Spender, der noch im November an der Rettungsaktion für die Buga-Baumschulbäume beteiligt war, sich ernsthaft Sorgen machen. Denn jenes Grün, das während der Gartenschau in Pflanzkübeln stand oder in Töpfen in der Erde versenkt war, ist noch immer nicht aus den Gefäßen befreit. Zwar sind die Holzkübel inzwischen winterfest gemacht und mit Schaumstoff vor Kälte geschützt, doch die Wurzeln zwängen sich weiter in den Wänden. Hinzu kommt: Bei starkem Regen ist das gesamte Areal eine große Wasserlache. Das geht auf Dauer nicht gut. Oder doch? Die Meinungen gehen auseinander.
Die Verantwortung für die Bäume liegt bei der Stadt, die das Grün mit Bürgerhilfe ankaufte. Und wenn es nach Geras Baudezernent Ramon Miller (SPD) geht, drängt das Umsetzen nicht. Erst einmal wolle man genau klären, warum es in dem Areal immer wieder zur starken Staunässe komme. Andrea Willmaser vom Grünflächenamt hatte schon beim öffentlichen Dank an die Spender gemutmaßt, dass der Boden in seiner Struktur durch die Buga-Erdarbeiten verändert worden sei. So dass die Kapillartätigkeit gestört ist. Mit einer Regeneration sei in wenigen Jahren zu rechnen. Vermutet wird auch, dass Reste der Bodenplatte der alten Panndorfhalle das Regenwasser stauen. Inzwischen hat man jedenfalls erkannt, dass sich das Problem von allein nicht lösen wird. "Wir müssen prüfen, wie eine Drainage in den Boden einzubringen ist, dann können wir die Bäume in die Erde setzen", sagt Miller. Womöglich verzögert auch ein noch offener Freibadbau eine Standort-Entscheidung. Die Kübel seien vorerst eingehaust, "da ist alles winterfest gemacht", versichert der Baudezernent und beruft sich auf Expertenrat, "auch von Buga-Mitarbeitern".
Quelle & mehr: OTZ
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