Religiöse Diktatur Der Islamismus strebt nach der Weltherrschaft
Von Richard Herzinger | Veröffentlicht am 15.09.2012 |
Ausschreitungen in der sudanesischen Hauptstadt Khartum: das deutsche Siegel auf dem Boden vor der Botschaft
Quelle: REUTERS
Die epochale Konfrontation mit den Feinden der offenen Gesellschaft verläuft global, unabhängig von „Kulturkreisen“. Im Nahen Osten wie anderswo wird sie noch furchtbare Erschütterungen zeitigen.
Der Sturm auf die deutsche Botschaft in Khartum hat auf dramatische Weise bewiesen, dass den Deutschen und Europäern alle Distanzierungsversuche von den USA nichts nützen, wenn der islamistische Extremismus seinen mörderischen Hass gegen die „dekadente“ und „gottlose“ westliche Zivilisation, austobt. Der Glaube vieler Europäer, für ihre vermeintlich tiefere kulturelle Einfühlung in die Empfindlichkeiten „der Muslime“, von islamistischen Ideologen mit Dialogbereitschaft honoriert zu werden, beruht auf Wunschdenken.
Mäßigung ist nicht zu erwarten
Wer sind die Verfechter des Wunschdenkens? Haben sie einen sicheren Plan für den Fall das es schief geht?
Das Verhältnis von Islam und Menschenrechten wird seit Jahrzehnten intensiv und teilweise sehr kontrovers diskutiert. Die Diskussion ist komplex, weil es bekanntlich weder «den Islam» als einheitlichen Block gibt, noch das Verständnis der Menschenrechte immer dasselbe ist.
Das vorliegende Themendossier gliedert sich wie folgt:
◦Muslimische Sichtweisen
Kontext des islamischen Rechts / Islamische Menschenrechtserklärungen / Menschenrechtsverständnis
◦Spannungsfelder
Religionsfreiheit und religiöse Minderheiten / Gleichberechtigung von Frau und Mann / Kinderrechte / Meinungsäusserungsfreiheit / Recht auf Leben und körperliche Integrität / Weitere Problemfelder
◦Islam in Europa
Euro-Islam / Rechtsstaatlichkeit / Muslimfeindlichkeit
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Wie wird sich unsere Gesellschaft verändern?
Was haben wir zu erwarten?
Warum geben die Politiker keinerlei Aufklärung über ihre Pläne?
Der Islam will die Weltherrschaft: 10 Behauptungen und Antworten
Aktualisiert am Sonntag, 28. Juni 2015, 10:08 Uhr
Ahmad Milad Karimi
Eine Meinung über den Islam haben viele rasch zur Hand. Selten stützt sich diese Meinung aber auf vertieftes Wissen. Warum nicht jemanden fragen, der sowohl die muslimische wie auch die westliche Denktradition aus eigener Anschauung kennt?
Illustration: Ein Mensch schaut in ein Fernrohr, aus dem sich Linien in einem islamisch anmutenden Ornament verstricken.Bild in Lightbox öffnen.
Bildlegende: Ist es nicht erlaubt, den Koran zu interpretieren? SRF/Christine Kälin
Behauptung 5: Der Islam ist eine politische Ideologie
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Was für feine Sachen haben unsere Politiker für uns vorgesehen?
Hallo Meta.
Ich hatte dir vor einigen Tagen die E-Mailadressen sämtlicher Abgeordneten des 18. Deutschen Bundestag in einem anderen von dir gestarteten Spam-Thema eingestellt.
Die solltest du für deine Fragen an die Politiker nutzen um dann die Antworten hier zu posten.
Statt dessen startest du ein weiteres Spam-Thema.
Was soll das.
Meta hat am 29. Dezember 2016 um 08:43 Uhr folgendes geschrieben:
Wie wird sich unsere Gesellschaft verändern?
Was haben wir zu erwarten?
Mann, bist Du doof! Das ist doch seit Jahrzehnten klar erkennbar: Weniger Sozialausgaben einschließlich Gesundheitsversorgung, Bildung und Kultur, weniger Rechte, dafür mehr Armut der Arbeiter, unumschränkte Rechte des Finanzkapitals, mehr Überwachung, Repression, Hochrüstung und Krieg.
Zitat:
Meta hat am 29. Dezember 2016 um 08:43 Uhr folgendes geschrieben:
Warum geben die Politiker keinerlei Aufklärung über ihre Pläne?
Weil sie dem blöden Stimmvieh ja schlecht sagen können: "Hört mal her, Ihr Idioten, Ihr könnt doch aller paar Jahre ankreuzeln, wen Ihr wollt, wir machen sowieso ausschließlich Politik im Auftrag und Interesse des Finanzkapitals. Um Euch blöde zu halten und noch mehr zu verblöden unterstützen uns unter Anderem auch korrupte Auftragsschreiberlinge wie die Agenten M, M & M im Forum Thüringen."
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 29.12.2016 11:06.
Alle außer Ihnen orca sind anders denkende Idioten und Auftragsschreiberlinge.
Wenn Sie Ihren generellen Hass gegen anders denkende einmal weglassen könnten wären Sie teilweise akzeptabel.
Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus in Deutschland:
Überblick über Geschichte und aktuelle Tendenzen
Differenzierungen, Situationen. Kontexte
Völkisch-rechtsradikale, freiheitsfeindliche Bewegungen in Europa befinden sich spätestens seit 2010 in wachsender Fahrt. Sie sehen die westlichen Verfassungsstaaten - Produkte der
Aufklärung - als historischen Fehler an und wenden sich gegen die von ihnen iagnostizierten
daraus resultierenden Entwicklungen die sie als apokalyptisch ansehen. Der Kern der rechtsradikal-völkischen Kritik richtet sich gegen den, nach ihrer Ansicht, die ‚völkischen Kulturen’ schleifenden, antiidentitären Finanzkapitalismus und sein politisches Herrschaftsinstrument, die Demokratie. Dabei geht es nicht nur um reine Ideologie- und Wertekritik. Das Problem besteht darin, die Demokratie als Idee und Realität der Freiheit und ihr Instrument zu verwerfen, statt ihr kämpferischer Ausdruck zu verleihen, was angesichts der Freiheitsfeindlichkeiten in allen politischen, ideologischen/religiösen Lagern, kulturellen Milieus und in den ökonomischen Verhältnissen dringlich wäre.
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Ein analoger Vorgang spielt sich in Bezug auf die linken politischen ideologischen Spektren ab. Die Aufladung des Kollektivismus mit völkischen Definitionen und Befreiungsnationalismus bewirkt Brückenbildungen, bis hin zu Regierungsbildungen, Mitglieder- und Wählerwanderungen. Querfront-Think Tanks gewinnen an geistigem Einfluss, um so mehr sie integrierte Themen der Postdemokratie der ‚dunklen Seite’ der kapitalistischen Globalisierung, also der Phänomenologie der Freiheitsfeindlichkeit aufgreifen. Freilich ist die Auswegperspektive zumeist nicht in der Entwicklung von Freiheitspotenzialen angesiedelt. Immer wieder gibt es Versuche, antimaterialistische Weltanschauungen und etikettierte Religionen mit dem völkischen Bewegungssyndrom zu verbinden. Dazu gehört auch die bisher misslungene Integration des Islamismus in eine multiideologische organisatorische ‚Faschismusfront’ gegen ‚Pax Americana’.
Deutlicher denn je sind die Dynamiken der Warengewalt und die gleichzeitig anwachsenden
weltweiten Zugangsversagungen als Prozesse von relativer und absoluter Verelendung, kombiniert mit anwachsenden und neuen Ressourcenkriegen. Gleichzeitig gibt es spürbare, aus den wirtschaftlichen Prozessen entspringende alltagsverändernde Modernisierungen in den materiell-kulturellen Lebensbedingungen, die sich wesentlich im Informationssektor und der Technik abspielen. Die damit verbundenen allgemeinen Freiheitserweiterungen spiegeln Freiheitsmöglichkeiten ebenso wieder, wie Gefahren und Spaltungen.
Politisch sichtbar und gesellschaftlich relevant werden verschiedene Stränge und ideologischkulturelle Elemente des völkischen Komplexes (des Völkischen, des Rechtsradikalen und des Rechtsextremismus). Ihnen liegen Ideologien zugrunde, die die Ethnie, das kulturelle Volk in den Mittelpunkt stellt und sie zur biologischen Substanz erklärt. Sie wird als das ursprüngliche homogenistische Gebilde angesehen, das in der Abgrenzung und im Kampf um das Dasein des Volkes Kraft und Macht oder Elend und Verfall erlebt. Dem Volk wird ein Artcharakter unterstellt, den Carl Gustav Jung mit der Vorstellung vom völkischen psychologischen Archetypus beschreibt (Gess 2001). Die völkisch identitäre Nation ist die Substanz, die über dem Individuum und seiner einmaligen existenziellen Freiheit zu stehen hat. Staaten und ihre Grundordnungen sowie ihre Machthaber werden daran gemessen, in welchem Maße sie die Interessen der völkischen Nation vertreten oder ihnen widersprechen.
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Mut und Verstand . Verstand und Moral
Das Grüne Bildungsprogramm
August 2009
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ff Dieses Programm beruht auf drei Grundüberlegungen:
• Bildung soll (junge) Menschen zum selbständigen Gebrauch ihres Verstandes
befähigen und ermutigen, und sie soll eine politische Moral der Demokratiebejahung,
der Toleranz und der Zivilcourage vermitteln.
• Bildung ist die zentrale Entwicklungsressource unserer Gesellschaft.
• Wer verhindert, dass Menschen gleichen Zugang zu dieser Ressource haben,
vergeudet Entwicklungsmöglichkeiten der Gesellschaft und bestraft gleichzeitig
Menschen für soziale und kulturelle Defizite ihres Herkunftsmilieus.
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Aus unserem grundsätzlich aufklärerischen Zugang zu Bildung heraus wollen wir auch einen überkonfessionellen Religionen- und Ethikunterricht als Pflichtfach. Ein
solcher Unterricht entspräche der Vielfalt der Herkunftsmilieus der Kinder und Jugendlichen,
und er würde in einer multikulturell und multiideologisch gewordenen Gesellschaft
den Sinn wesentlicher, für ein friedfertiges Zusammenleben unverzichtbarer Grundwerte
vermitteln. Der gegenwärtige konfessionell gebundene Religionsunterricht soll jedoch als
Freifach gewählt werden können.
Dabei handelt es sich im wesentlichen um eine Selbstbestrafung an Hand von separatistischen Ideologien welcher diese Menschen frönen und durch welche sie Parallelgesellschaften bilden. Niemand lässt sich zu seinem Glück zwingen.
Was für welche Kultur am Ende zählt ist:
Ich bin der Herr - Dein Gott - Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Spätestens da fällt die Lüge von dem einem Gott der 3 abrahamischen Religionen auf. Als Abraham in Kanaan ankam schloss er einen neuen Bund mit Gott - einem Neuen Gott für den er dort seine Altäre baute, das war JHWH, dem Gott des alten Testamentes.
Jesus nennt Gott Vater.
Mohammed nennt Gott Allah.
Siehe:
Das Urchristentum entstand in einer Zeit, als das Judentum den Gottesnamen schon weitgehend tabuisiert und durch Adonaj („[mein] Herr“) ersetzt hatte. Frank Crüsemann vermutet, dass die Septuaginta-Texte, die die neutestamentlichen Autoren kannten, den Gottesnamen mit hebräischen Buchstaben oder mit Sonderzeichen enthielten.[62] Die Schriften des Neuen Testaments (NT) wurden im damals gebräuchlichen Griechisch abgefasst; nur einige Aussprüche Jesu sind auf Aramäisch überliefert.
Der Gottesname JHWH kommt für sich im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber auch im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1–6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios („Herr“, „Besitzer“, „Gebieter“) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel „Adonaj“ für JHWH. Sie ergänzte diesen Titel oft mit dem Zusatz Pantokrator („Allherrscher“), um diesen unverwechselbaren einzigen Herrn jenen gegenüberzustellen, die sich ebenfalls als „Herr und Gott“ anreden ließen (etwa die römischen Kaiser Augustus, Nero und Domitian). Auch diesen Sprachgebrauch übernahm das NT (etwa in Lk 10,21). Sonst bezeichnet es JHWH als ¸µÌ („Gott“).[63]
Jesus von Nazaret war ein aramäisch sprechender, eventuell rabbinisch geschulter Galiläer. Auch sein hebräischer Vorname „Jehoschua“, westaramäisch „Jeschua“ oder „Jeschu“, enthält eine Kurzform des Gottesnamens. Der gräzisierte Vorname Jesus, der im NT etwa 900 mal vorkommt, lautet daher als Satz: „JHWH rettet“ oder „JHWH ist Rettung“. Jesus sprach mehrmals vom „Namen Gottes“ (Mt 6,9; Joh 17,6.26; Joh 12,28 ). Sein Verbot jedes Schwörens (Mt 5,33-37) verschärfte eine jüdische Tradition, den Gottesnamen beim Schwören zu vermeiden.[64]
Kyrios ist neben Christos der häufigste Hoheitstitel für Jesus im NT. Dieser Titel ist laut Phil 2,11 EU Gabe Gottes (JHWHs) selbst an seinen Sohn, weil dieser gehorsam den Tod am Kreuz getragen und so auf seine Macht verzichtet habe. Demgemäß werden Jesus Christus im NT einige Handlungsweisen JHWHs oder für JHWH zugeschrieben: Beiden soll der Weg bereitet werden (Mal 3,1; Mt 11,10); beide „prüfen Nieren und Herzen“ (Jer 17,10; Offb 2,23) und vergeben Sünden (Mk 2,5f.); beide werden „Herr der Herren“ (Ps 136,3; Offb 17,14) und „der Erste und der Letzte“ (Jes 44,6; Offb 1,17) genannt.
Das einzigartige Verhältnis zwischen JHWH und Jesus Christus wird im NT mit den Anreden „Vater (Jesu Christi)“ für JHWH und „Sohn (Gottes)“ für Jesus umschrieben, etwa im Missionsauftrag Mt 28,19 EU. Die „Vater“-Metaphorik war im Tanach als Anrede JHWHs als des Schöpfers und Erhalters vorgeprägt. Jesus von Nazaret griff die aramäische Anrede Abba („Vater“) auf und lehrte seine Jünger im Vaterunser, Gott als „Vater“ anzurufen (Mt 6,8f.). Daran knüpfte die spätere christliche Lehre der Dreifaltigkeit an. Durch ihren Einfluss wurde der Eigenname JHWH im Christentum weitgehend durch den Titel „Gott der Vater“ (Gott Vater, Gottvater) ersetzt.
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Ius primae noctis
Das Ius primae noctis (deutsch Recht der ersten Nacht, auch Jus primae Noctis; französisch droit de cuissage, englisch droit du seigneur[1]) bezeichnet das angebliche Recht eines Gerichtsherren, bei der Heirat von Personen, die seiner Herrschaft unterstanden, die erste Nacht mit der Braut zu verbringen oder einen Geldersatz (Stechgroschen) zu verlangen. Die Rechtsgepflogenheit beziehungsweise die zugehörige erotische Fantasie ist in der frühen Neuzeit und Aufklärung in literarisch-politischen Publikationen publikumswirksam und verkaufsfördernd dargestellt worden. Ob sie jemals tatsächlich bestand, ist umstritten.[2] Im Zeitalter der Aufklärung und in der Literatur der Aufklärung wurde sie als menschenverachtend thematisiert und damit der Feudalismus wie die mittelalterliche Vergangenheit kritisiert. Besonders ausführlich erfolgte dies in Voltaires Werk „Essai sur les moeurs“.[3][4] Eine populäre Darstellung findet sich auch in Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro.
Historische Entwicklung
Erste literarische Überlieferungen des herrschaftlichen Rechts der ersten Brautnacht werden im Epos Gilgamesch (3. Jahrtausend v. Chr.) historisch belegt (Tafel 2, Zeile 144). Hiernach fordert der Herrscher Gilgamesch zum Zeichen seiner Macht das ius primae noctis für sich ein.
Dieses Herrenrecht wurde im Mittelalter im Jahr 1250 zum ersten Mal in einem Gedicht über die Bauern von Verson (beim Mont-Saint-Michel) in Frankreich erwähnt. Voll ausgeprägt erscheint diese Verhaltensform eines bestehenden Herrenrechts im Baudouin de Sebourc, einem um 1350 in Nordfrankreich verfassten Roman der Kreuzritterzeit. Die Entstehung dieser literarischen Veröffentlichungen waren eng verbunden mit der Ablehnung der ungerecht empfundenen Mitgiftsteuer, die bei der Eheschließung an den Gerichtsherrn entrichtet werden musste. Durch diesen Versroman wurde ein seit dem Hochmittelalter existierendes Herrenrecht auf die erste Nacht mit der Braut eines bäuerlichen Paares vermutlich in ganz Europa bekannt.
Die Anrede Herr bzw. Gott sagen alles.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 08.01.2017 12:05.
Die unbefleckte Empfängnis (lateinisch immaculata conceptio) ist ein Dogma der Glaubenslehre der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor jedem Makel der Erbsünde bewahrt wurde. Damit habe Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an vor der Sünde bewahrt, weil sie die Mutter Gottes werden sollte.
Diese Lehre ist von jener der Jungfrauengeburt zu unterscheiden. Sie bezieht sich nicht auf die Empfängnis Jesu, sondern auf die seiner Mutter Maria, die auf natürliche Weise von ihren Eltern Anna und Joachim gezeugt, empfangen und geboren wurde, dabei aber von der Erbsünde frei („ohne Makel“) blieb. Immaculata (lat. für die Unbefleckte) ist einer der Marientitel der katholischen Kirche für Maria, die Mutter Jesu.
Ein eigenes kirchliches Fest Mariä Empfängnis, das der Erwählung Marias im Mutterleib gedenkt, lässt sich seit dem 9. Jahrhundert nachweisen. Heute heißt es Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Es wird am 8. Dezember gefeiert, neun Monate vor dem wohl älteren Fest Mariä Geburt. In Jahren, in denen das Hochfest wegen des höheren liturgischen Ranges des zweiten Adventssonntags von diesem verdrängt wird, wird es am 9. Dezember nachgefeiert.
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Geschichte Feudalismus Als der Chef die Braut noch vergewaltigen durfte
Von Ulli Kulke | Veröffentlicht am 22.08.2011 |
Zu jeder Zeit wurde es anders bezeichnet. Gottesrecht und Herrenrecht waren immer identisch. ZB. waren alle Pharaonen Götter, mehr muss man nicht wissen..
Meta hat am 08. Januar 2017 um 13:54 Uhr folgendes geschrieben:
Gottesrecht und Herrenrecht waren immer identisch.
Ach, deshalb wurde Jesus gekreuzigt und Thomas Müntzer geköpft?!
Die Religion entspricht immer der Gesellschaft. Da Gottkönige (wie der Dalai Lama) zu Sklavenhaltergesellschaften gehören, Katholizismus und Islam zum Feudalismus und Protestantismus zum Kapitalismus, hat der Islam als dominierende Religion in den individualistischen imperrialistischen Machtzentren einfach nicht die Eigenschaften, zur bestimmenden Religion zu werden.
Was Deinesgleichen rassistische Volksverhetzer aber leugnen müssen, da sie die Gefahr der Islamisierung als Feindbild brauchen.
Die Katholische Kirche hat es geschafft schon eine Religion zu Integrieren, die Große Mutter Gottes - Spanien. Eindeutige Informationen liegen jedoch nicht vor, jedoch viele indirekte Hinweise.
orca hat am 08. Januar 2017 um 14:13 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 08. Januar 2017 um 13:54 Uhr folgendes geschrieben:
Gottesrecht und Herrenrecht waren immer identisch.
Ach, deshalb wurde Jesus gekreuzigt und Thomas Müntzer geköpft?!
Die Religion entspricht immer der Gesellschaft. Da Gottkönige (wie der Dalai Lama) zu Sklavenhaltergesellschaften gehören, Katholizismus und Islam zum Feudalismus und Protestantismus zum Kapitalismus, hat der Islam als dominierende Religion in den individualistischen imperialistischen Machtzentren einfach nicht die Eigenschaften, zur bestimmenden Religion zu werden.
Was Deinesgleichen rassistische Volksverhetzer aber leugnen müssen, da sie die Gefahr der Islamisierung als Feindbild brauchen.
Deinesgleichen leugnet das der Kommunismus respektive Sozialismus genauso wenig Voraussetzungen besitzt zu einer bestimmenden Macht zu werden. das heißt jedoch nicht, das sie infolge von Zusammenrottungen zu Aggressionen es nicht für eine gewisse Zeit schaffen.
Das wusste schon Engels; suche: Engels Urchristentum Islam; leis Fußnote 1.
Bisher haben immer Räuberbanden die Welt beherrscht und unter sich aufgeteilt. Siehe in Aurelius Augustinus "Vom Gottesstaat" Staaten wie Räuberbanden. Sie können mir keinen Staat zeigen in dem es Gerechtigkeit gibt überall wird mittels Gauner Kodexen, genannt Gesetze, geherrscht. Wenn es darin hier und da mal Gerechtigkeit gibt so steht diese nicht im grundsätzlichen Zusammenhang mit den wirklichen Absichten sondern ist nur als sekundär zu betrachten.
Jetzt einmal ganz ehrlich, orca, Sie alter Gauner, wollen doch auch ein kleiner Herrscher mit allen Privilegien sein, so wie sie es vielleicht zu DDR-Zeiten, von einem Typ wie Schnitzler, waren. Als Ihr Bonbonträgerpack jedoch merkte, das nichts mehr zu hohlen war, wurde der Laden kurzerhand aufgelöst, ehe man sich noch Ärger für spätere Zeiten aufgehalst und damit seine Chancen für die Zukunft verdorben hätte.
Was hat dieses Gesindel nicht damals schon, zum eigenen Nutzen, gegen andere, als Partei und Stasispitzel gehetzt. Manche können es heute noch nicht lassen, dieser Hass, gegen anders denkende, steckt einfach in ihnen drin und geht auch über Generationen nicht verloren.
Meta, Du hast Dich schon wieder tief im Wald Deiner Gedankenflucht verlaufen und findest sogar Dein eigenes, ohnehin schon faschistenblödes Thema nicht wieder.
Die muslimische Finanzelite und ihre Ziele kennt orca nicht, ein Zeichen dafür, dass er alle Leser als unwissend verkaufen will. Seine üble vom IS Terror geprägte Gesinnung befielt Ihm dieses zu leugnen. Er ist vermutlich einer der Scharfmacher und Hassprediger der Szene. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14981/3490474 http://www.ffgi.net/medienecho.html
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.01.2017 22:58.
orca hat am 08. Januar 2017 um 14:13 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 08. Januar 2017 um 13:54 Uhr folgendes geschrieben:
Gottesrecht und Herrenrecht waren immer identisch.
Ach, deshalb wurde Jesus gekreuzigt und Thomas Müntzer geköpft?!
Die Religion entspricht immer der Gesellschaft. Da Gottkönige (wie der Dalai Lama) zu Sklavenhaltergesellschaften gehören, Katholizismus und Islam zum Feudalismus und Protestantismus zum Kapitalismus, hat der Islam als dominierende Religion in den individualistischen imperrialistischen Machtzentren einfach nicht die Eigenschaften, zur bestimmenden Religion zu werden.
Was Deinesgleichen rassistische Volksverhetzer aber leugnen müssen, da sie die Gefahr der Islamisierung als Feindbild brauchen.
Sie verwechseln die Entstehungszeit mit dazu gehören; Sie unterstellen damit das Religionen nicht Wandlungsfähig sind. Wie schaffte es dann der Rückständige Islam Byzanz und die nordafrikanischen Teile des römischen Reiches zu erobern?
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ff Überblick
Die Positionen, die in der historischen Forschung zum Ende des Römischen Reiches vertreten wurden und werden, sind sehr vielfältig. Die meisten lassen sich jedoch grob den folgenden vier Ansätzen zuordnen:
Dekadenz: Diese vor allem in der älteren Forschung sowie in populärwissenschaftlichen Publikationen weit verbreitete Ansicht geht davon aus, dass das Römische Reich spätestens seit dem 3. Jahrhundert einem (auch moralischen) Verfallsprozess ausgesetzt gewesen sei; Macht und Wohlstand hätten langfristig zu einem Werteverfall geführt, der die ökonomische und militärische Stärke des Imperiums schleichend schwinden ließ. Seit der Aufklärung wurde in diesem Zusammenhang oft das Christentum als ein wesentlicher Faktor benannt, während insbesondere marxistisch beeinflusste Gelehrte dagegen vor allem sozioökonomische Krisen verantwortlich machten. Äußeren Angriffen wurde hingegen nur eine sekundäre Bedeutung zugesprochen.
Katastrophe: Im Gegensatz zur Dekadenztheorie hat dieser ebenfalls früh formulierte Ansatz auch heute noch Vertreter in der Fachwissenschaft. Diese gehen davon aus, dass es der gewachsene äußere Druck gewesen sei, der im 4. und 5. Jahrhundert zum Untergang Westroms geführt habe. Eine wichtige Rolle wird dabei oft dem Auftreten der Hunnen zugeschrieben, deren Vorstoß gen Westen eine Völkerwanderung ausgelöst habe, der Westrom nicht habe standhalten können. Folgt man dieser Sichtweise, so wurde Westrom von (überwiegend germanischen) Invasoren erobert; sein Ende ist also primär das Ergebnis katastrophaler Ereignisse, die über die Römer von außen hereinbrachen. Aktuelle Vertreter dieser Position sind unter anderem Peter Heather und Bryan Ward-Perkins.
Transformation: Weit verbreitet ist in der gegenwärtigen Forschung die Ansicht, es sei irreführend, von den politischen Veränderungen überhaupt auf einen Untergang Roms zu schließen. Vielmehr lasse sich in kultureller, sozialer und ökonomischer Hinsicht stattdessen ein langsamer Wandlungsprozess beobachten, an dessen Ende sich das Imperium Romanum in die Welt des Mittelalters transformiert habe, ohne dass radikale Brüche zu konstatieren seien. Aktuelle Vertreter dieser Position sind unter anderem Peter Brown, Walter Goffart und Averil Cameron.
Bürgerkrieg: In jüngster Zeit wird vermehrt die Position vertreten, das Ende Westroms sei weder durch eine friedliche Transformation noch durch äußere Angriffe verursacht worden, sondern sei vielmehr eine Konsequenz aus jahrzehntelangen Bürgerkriegen gewesen, durch welche Macht und Ansehen der weströmischen Regierung so sehr erodiert seien, dass nach ihrem Kollaps schließlich die Anführer (reges) reichsfremder Söldnerheere (foederati) an ihre Stelle getreten seien und lokale Herrschaften etabliert hätten. Aktuelle Vertreter dieser Position sind unter anderem Guy Halsall, Henning Börm und Christian Witschel.
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Welche Unterschiede stellen Sie zur heutigen Zeit fest orca? Das römische Reich wurde vom Islam vollkommen aufgelöst.
Die Balkanstaaten, Süditalien, die Iberische Halbinsel bis nach Frankreich hinein wurden islamisch. Die islamischen Besetzungen endeten ende des 15. (Spanien) bzw. Anfang des 18. Jh. Aus Italien wurde der Islam erst durch Napoleon vertrieben. Die slavischen Staaten befreiten sich selbst, durch gemeinsamen Kampf, von der Herrschaft des Islam. In dieser Beziehung unterscheidet sich die französische Politik von der englischen. Die einen paktierten mit den eroberten Gebieten um sich die Herrschaft zu erleichtern die anderen nicht; so stellt sich aus heutiger Sich auch das Ende des II. WK. dar.
Der Westen paktierte mit den vorhandenen Systemen die Russen nicht.
Howgh, der Koprolaliekranke Neurotiker hat gesprochen.
Wer nur Murks kennt, kennt nur die halbe Wahrheit und hat noch nie etwas von Polybios Kreislauf der Verfassungen, gehört. Ihre verlogene und falschzüngige diktatorische Sippschaft, hat zum Glück aller anderen, die Geschichte hinfort gewehrt. Jetzt müssen sie sich wieder ganz hinten anstellen.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungskreislauf
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 14.06.2017 13:52.
Meta hat am 08. Januar 2017 um 13:54 Uhr folgendes geschrieben:
Unbefleckte Empfängnis
Die unbefleckte Empfängnis (lateinisch immaculata conceptio) ist ein Dogma der Glaubenslehre der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor jedem Makel der Erbsünde bewahrt wurde. Damit habe Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an vor der Sünde bewahrt, weil sie die Mutter Gottes werden sollte.
Meta hat am 08. Januar 2017 um 11:45 Uhr folgendes geschrieben:
Alle außer Ihnen orca sind anders denkende Idioten und Auftragsschreiberlinge.
Das Nachplappern und Multiplizieren faschistischer Propaganda und der Regimejournaille hat nichts mit Denken zu tun.
Zitat:
Meta hat am 08. Januar 2017 um 11:45 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie Ihren generellen Hass gegen anders denkende einmal weglassen könnten wären Sie teilweise akzeptabel
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Wenn ich und meine Ansichten für Deinesgleiuchen auch nur teilweise akzeptabel wären, hätte ich mit Sicherheit mindestens einen schweren Fehler gemacht.
Zitat:
Meta hat am 08. Januar 2017 um 11:45 Uhr folgendes geschrieben:
Lesenswert, fördert kritisches denken.
Quatsch, es ist die übliche bürgerliche *****************sammlung mit dem zentralen Motiv der unsinnigen Extremismusdoktrin, welche die Erscheinung zur eigenen Ursache erklärt und die gesellschaftlichen Hintergründe des Faschismus und der faschistischen Ideologie verschleiert. Daran ändert auch die geschraubte, pseudointellektuelle Verpackung des Geschwurbels nichts.
Kein Wort weist daraufhin, daß die B'R'D von Faschisten gestaltet wurde und seit ihrer Gründung die faschistische Ideologie fördert und verbreiten läßt sowie faschistische Organisationen schafft, fördert, deckt und unterstützt. Und selbstverständlich auch kein Wort darüber, daß der Faschismus eine Herrschaftsform im Imperialismus ist, welche in Krisen und bei zunehmendem Unmut in der Gesellschaft das bürgerlich-parlamentarische scheindemokratische Kasperletheater für minderbegabte Dreijährige ersetzt.
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