|
Zitat: |
orca hat am 24. Oktober 2016 um 19:32 Uhr folgendes geschrieben:
Für die B'R'D-Propagandamaschinerie des Finanzkapitals gilt dasselbe wie für USAmifilme.
Zitat: |
Hier fehlt es an starken Gewerkschaften die sich für Linke Politik einsetzen |
Das ist so zutreffend wie kurzsichtig. Es fehlt nur an kämpferischen Arbeitern, welche sich zu einer kämpferischen Gewerkschaft zusammenschließen.
Die Gewerkschaften wie die meisten Parteien sind Diener des Kapitals und handeln entsprechend. Ihre Spitzen sitzen am Freßnapf des Kapitals und werden sicher nicht die Hand beißen, die sie füttert.
Die wertschöpfende Mehrheit und die sozial Niedergebrachten des Volkes haben keine politische Interessenvertretung. Niemand wird sie ihnen geben. Sie müssen sie sich schaffen.
Manchmal genügen 82 Leute, um ein ganzes Volk vom Joch des Kapitals zu befreien. Wenn dieses Volk sie als revolutionäre Führung kennenlernt und sich ihnen anschließt. Defätismus, wie er aus Deinen Worten spricht und das Nichtdenken der Deutschen bestimmt, hilft da bestimmt nicht. |
Die sogenannten sozialistischen Parteien sind so dröge das ihnen die Menschen in Scharen davonlaufen, wie den Kirchen. Das ist die Realität! Denen welchen es unter den Nägeln brennt haben Nagelpilz und keinen Bock auf verlogene Phantasten und trübe Tassen.
Wer nicht so viel Verständnis besitzt die Probleme der Menschen zu erfassen und diese mitzureißen, so dass sie in Scharen zu ihm strömen, wer also alles andere als populär ist, der will den Massen, in ihrem Elend nicht helfen.
Wenn wirklich begnadete Menschen daher kämen und zu Menschenmassen Reden, so das der Zulauf stärker und stärker wird, die Masse des Volkes zu ihnen strömt und ihnen zujubelt, dann ist der Zeitpunkt für eine Wende gekommen. Dann werden deren Gegner zu Hassrednern, weil ihnen ihre Pfründe verloren gehen und sie nicht die Kraft besitzen, wie zum Beispiel Jesus.
Johannes - Kapitel 6
Die Speisung der Fünftausend
oder
Zitat: |
Matthäus - Mt 5
Die Bergpredigt
1Als Jesus die Volksmenge sah, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger kamen zu ihm.
2Jesus begann zu reden und lehrte sie:
Die Bergpredigt: Wer glückselig ist (Die Seligpreisungen)
3»Glückselig sind die, die wissen, dass sie vor Gott arm sind. Denn ihnen gehört das Himmelreich.
4Glückselig sind die, die an der Not der Welt leiden. Denn sie werden getröstet werden.
5Glückselig sind die, die von Herzen freundlich sind. Denn sie werden die Erde als Erbe erhalten.
6Glückselig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit. Denn sie werden satt werden.
7Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.
8Glückselig sind die, die ein reines Herz haben. Denn sie werden Gott sehen.
9Glückselig sind die, die Frieden stiften. Denn sie werden Kinder Gottes heißen.
10Glückselig sind die, die verfolgt werden, weil sie tun, was Gott will. Denn ihnen gehört das Himmelreich.
11Glückselig seid ihr, wenn sie euch beschimpfen, verfolgen und verleumden – weil ihr zu mir gehört.
12Freut euch und jubelt! Denn euer Lohn im Himmel ist groß! Genauso wie euch haben sie früher die Propheten verfolgt.«
Die Bergpredigt: Die Aufgabe der Jünger
13»Ihr seid das Salz der Erde: Wenn das Salz nicht mehr salzt,
wie kann es wieder salzig werden? Es ist nutzlos! Es wird weggeworfen und von den Menschen zertreten.
14Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben!
15Es zündet ja auch niemand eine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Tontopf. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt.
16So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.«
Die Bergpredigt: Den Willen Gottes im Gesetz ganz ernst nehmen
17»Denkt ja nicht, ich bin gekommen, um die geltenden Lebensregeln außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, um sie außer Kraft zu setzen, sondern sie zu erfüllen.
18Amen, das sage ich euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird im Gesetz kein einziger Buchstabe und kein Satzzeichen gestrichen werden – das ganze Gesetz muss erfüllt werden.
19Keines dieser Gesetze wird außer Kraft gesetzt – selbst wenn es das Unwichtigste ist. Wer das tut und es anderen Menschen so lehrt, der wird der Unwichtigste im Himmelreich sein.
Wer sie aber befolgt und das anderen so lehrt, der wird der Wichtigste im Himmelreich sein.
20Denn ich sage euch: Wenn ihr den Willen Gottes nicht besser erfüllt als die Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr niemals in das Himmelreich kommen.«
Die Bergpredigt: Das Gebot, nicht zu morden
21»Ihr wisst, dass unseren Vorfahren gesagt worden ist: ›Du sollst nicht morden!‹ Und: ›Wer einen Mord begeht, der gehört vor Gericht.‹
22Ich sage euch aber: Schon wer auf seinen Bruder oder seine Schwester wütend ist, gehört vor Gericht. Wer zu seinem Bruder oder seiner Schwester ›Dummkopf‹ sagt, gehört vor den jüdischen Rat. Wer ›Idiot› sagt, der gehört ins Feuer der Hölle.
23Stell dir vor: Du bringst deine Opfergabe zum Altar und dort fällt dir ein: ›Mein Bruder, meine Schwester hat etwas gegen mich.‹
24Dann lass deine Opfergabe vor dem Altar liegen. Geh zuerst hin
und versöhne dich mit deinem Bruder oder deiner Schwester. Dann komm zurück und bring deine Opfergabe dar.
25Wenn du jemand etwas schuldest, einige dich rechtzeitig mit ihm – solange ihr auf dem Weg zum Gericht seid. Sonst bringt er dich vor den Richter und der übergibt dich dem Gerichtsdiener: Dann wirst du ins Gefängnis geworfen.
26Amen, das sage ich dir: Du wirst dort nicht wieder herauskommen, bis du die letzte Kupfermünze zurückbezahlt hast.«
Die Bergpredigt: Das Gebot, die Ehe nicht zu brechen
27»Ihr wisst, dass gesagt worden ist: ›Du sollst nicht die Ehe brechen!‹
28Ich sage aber: Wer die Frau eines anderen begehrlich ansieht, hat mit ihr schon die Ehe gebrochen – in seinem Herzen hat er es getan.
29Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verleitet: Reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, ein Körperteil zu verlieren, als ganz in die Hölle geworfen zu werden.
30Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verleitet: Schlag sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, ein Körperteil zu verlieren, als ganz in die Hölle zu kommen.
31Es ist gesagt worden: ›Wer sich von seiner Frau scheiden lassen will, muss ihr eine Scheidungsurkunde ausstellen.‹
32Ich sage euch aber: Jeder, der sich von seiner Frau scheiden lässt, der macht sie zur Ehebrecherin – es sei denn: Sie war vorher schon untreu. Und wer eine geschiedene Frau heiratet, der begeht Ehebruch.«
Die Bergpredigt: Das Gebot, keinen falschen Eid zu schwören
33»Ihr wisst auch, dass unseren Vorfahren gesagt worden ist: ›Du sollst deinen Schwur nicht brechen! Sondern du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast!‹
34Ich sage euch aber: Schwört überhaupt nicht! Schwört weder beim Himmel, denn er ist der Thron Gottes;
35noch bei der Erde, denn sie ist sein Fußschemel; auch nicht bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des höchsten Königs!
36Du sollst auch nicht bei deinem Kopf schwören! Denn du kannst ja nicht einmal ein einziges Haar weiß oder schwarz machen.
37Sagt einfach ›Ja, Ja‹ oder ›Nein, Nein‹. Jedes weitere Wort kommt vom Bösen.«
Die Bergpredigt: Das Gebot, nur maßvoll zu vergelten
38»Ihr wisst, dass gesagt worden ist: ›Auge um Auge und Zahn um Zahn!‹
39Ich sage euch aber: Wehrt euch nicht gegen Menschen, die euch etwas Böses antun! Sondern: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte ihm auch deine andere Backe hin!
40Und wenn dich jemand verklagen will, um deine Kleider als Pfand zu bekommen, dann gib ihm auch noch den Mantel dazu!
41Und wenn dich jemand dazu zwingt, seine Sachen eine Meile zu tragen, dann geh zwei Meilen mit ihm!
42Wenn dich jemand um etwas bittet, dann gib es ihm! Und wenn jemand etwas von dir leihen will, sag nicht ›Nein‹.«
Die Bergpredigt: Das Gebot, den Mitmenschen zu lieben
43»Ihr wisst, dass gesagt worden ist: ›Liebe deinen Nächsten und hasse deinen Feind!‹
44Ich sage euch aber: Liebt eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen!
45So werdet ihr zu Kindern eures Vaters im Himmel! Denn er lässt seine Sonne aufgehen über bösen und über guten Menschen. Und er lässt es regnen auf gerechte und auf ungerechte Menschen.
46Denn wenn ihr nur die liebt, die euch auch lieben: Welchen Lohn erwartet ihr da von Gott? Verhalten sich die Zolleinnehmer nicht genauso?
47Und wenn ihr nur eure Geschwister grüßt: Was tut ihr da besonderes, verhalten sich die Heiden nicht genauso?
48Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist!«
|
Wer dieses zu seinem eigen macht der wird zum richtigen Fürsprecher für die Menschen werden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 25.10.2016 16:52.
|