.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
|
+ Portal-Navigation + |
|
|
|
|
|
orca
|
FT-Nutzer
8.636 geschriebene Beiträge
|
|
Wohnort: Dresden
|
28.07.2016 ~ 20:08 Uhr ~ orca schreibt:
|
|
|
|
im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
|
|
|
Scheiße als Kompott |
Beitrag Kennung: 837976
|
|
|
|
Was die Regimejournalle so alles beherrscht!
Was mußte ich heute in den Nachrichten hören?!
Der Mindestlohn ist ein großer Erfolg. Insbesondere in Sachsen. Dort führte seine Einführung für mehr Menschen als irgendwo anders in Toitschland zu einer Erhöhung des Einkommens.
Übersetzung:
1. Nirgendwo anders in Deutschland wurden vorher Lohnarbeiter häufiger darunter bezahlt.
2. Auch sie bleiben weiterhin arm, da der Mindestlohn unterhalb der Armutsgrenze liegt.
Welch ein "Erfolg"!
Naja, bessere Nachrichten hat dieser Staat seinen Insassen nicht anzubieten. Insbesondere der schwarzbraune Sachsensumpf nicht.
In den vergangenen Wochen kamen zwei weitere "Erfolgsmeldungen":
1. Es gibt weniger Langzeitarbeitslose. Wenn es weniger Arbeitslose wären, hätten die Experten des Neusprech das sicher gemeldet.
2. Es gibt in einer Stadt, ich glaube Chemnitz oder Leipzig war's, weniger Arbeitslose seit Beginn der Erfassung. Das heißt, in den anderen Großstädten Sachsens waren's wohl mehr. Zudem ird völlig ausgeblendet, daß es hier bis vor 26 Jahren gar keine gab.
Ich wollte gerade schreiben: "Was für ein verlogener Schweinestaat!" Aber die Schweine können nichts dafür. Schweine lügen auch nicht.
Das Finanzkapital und seine Lakaien, welche Sachsen 1990 durch eine Konterrevolution zurückeroberten, treiben Menschen in die Armut und versuchen, das schönzulügen.
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
|