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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte Debat » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte Debat
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte Debat Adeodatus 27.04.2016 17:35
 Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte Debat Meta 27.04.2016 19:43
 RE: Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte D gastli 28.04.2016 09:00

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Autor
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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



27.04.2016 ~ 17:35 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte Debat Beitrag Kennung: 824477
gelesener Beitrag - ID 824477


Auf den Nachdenkseiten kann man einen Artikel von Jens Berger zum Thema Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte Debatte.lesen. Er bringt vieles zur Sprache was auch hier schon diskutiert wurde und macht die Fehler der Linken deutlich die man eben auch hier im Forum von einigen Foristen vor Augen geführt bekommt.

Zitat:
Es ist wie ein Reflex: Wenn die politische Rechte sagt, „wir müssen die Grenzen dichtmachen“ und „Ausländer raus“, dann entgegnen Teile der politischen Linken ohne lang zu überlegen „wir müssen die Grenzen öffnen“ und „Ausländer rein“. Das ist einerseits natürlich gut meint und soll sicher vor allem die Antithese zu den rechten, fremdenfeindlichen Parolen sein.

In diesem Falle ist „gut gemeint“ jedoch das Gegenteil von „gut“. Es ist nämlich naiv anzunehmen, dass ein deutscher Hilfsarbeiter sich über die ankommenden Flüchtlinge freut, sich der Willkommenskultur hingibt und sein Kreuz liebend gerne bei einer Partei machen würde, die unter den gegebenen Umständen für eine Politik der offenen Tore eintritt. Und auch der von der Abstiegsangst zerfressene Facharbeiter oder die gar nicht mal schlecht verdienende, aber verunsicherte Angestellte gehören in der Regel erst einmal nicht zu denen, die Zuwanderung positiv sehen. Darüber mag das Bildungsbürgertum nun die Nase rümpfen … ändern wird sich dadurch auch nichts.

Quelle: Jens Berger auf Nachdenkseiten


Evtl regt dieses Thema den einen oder anderen zum Nachdenken und sachlichen Diskussionen an.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 27.04.2016 17:36.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.351 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



27.04.2016 ~ 19:43 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte Debat Beitrag Kennung: 824503
gelesener Beitrag - ID 824503


Ab Minute 13 - ca. 20 wird es sehr interessant. Besonders das Zitat Herbert Wehner´s, welcher an die Geschichte erinnert, in welcher immer nach Schuldigen gesucht wird. Um das zu vermeiden werden heute schon Legenden gebastelt.






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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.273 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



28.04.2016 ~ 09:00 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2268 erhaltene Danksagungen
RE: Europas Rechtsruck, die Flüchtlingskrise und die politische Linke … Zeit für eine unaufgeregte D Beitrag Kennung: 824548
gelesener Beitrag - ID 824548


Zitat:
Das Thema „Flüchtlinge“ ist sicher von Natur aus kein Thema, mit dem die politische Linke einen Blumentopf gewinnen kann. Dabei ist die Flüchtlingsproblematik eigentlich gut geeignet, um linke Politik darzustellen. Dies fängt bereits bei den Fluchtursachen an. Sowohl der afrikanische Wirtschaftsflüchtling als auch der syrische oder afghanische Kriegsflüchtling sind schlussendlich auch Opfer einer fehlgelenkten, rechten Politik der Europäischen Union und der USA; einer Politik, die die politische Linke dies- und jenseits des Atlantiks scharf kritisiert.
[Quelle: wie im Startbeitrag]

So ist es.

Zitat:
Wer den Menschen eine Perspektive geben will, muss sich also glaubhaft von den Rechtspopulisten distanzieren, ohne gleichzeitig aus purem Reflex heraus beim Thema Zuwanderung jegliche Kritik über Bord zu werfen. Es gibt Thesen, die sind auch dann noch richtig, wenn auch die AfD sie so äußert … auch wenn es nicht viele sind. Kritik ist wichtig, Kritik ist richtig. Es kommt halt nur darauf an, wie und in welchem Kontext diese Kritik vorgebracht wird. Und hier liegt der grundlegende Unterschied zwischen falschem, rechtem Populismus und einer wünschenswerten linken Alternative. Wer die Zuwanderungspolitik kritisiert, um die Menschen noch weiter zu verunsichern, ist entweder selbst rechts oder will sie fahrlässig oder mit Vorsatz in die Arme der Rechten treiben. Man kann die Zuwanderungspolitik jedoch auch eingebettet in einer positiven Vision kritisieren; um die Menschen sprichwörtlich an die Hand zu nehmen und ihnen die Ängste zu nehmen. Genau dies sollte linke Politik gewährleisten.
[Quelle: wie im Startbeitrag]

Da gehe ich mit dem Autor mit.
Der ganze Artikel inklusoive der internen Verlinkungen ist einen Lesebefehl wert.



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