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Seit einer Weile wird täglich herumgeheult, das Bundes'wehr'-Mordgerät tauge nichts und die Bundes'wehr' könne deshalb nicht ordnungsgemäß an Überfällen auf ferne Länder teilnehmen. Zugegeben, die militaristische B'R'D-Propaganda formuliert das etwas anders.
Im Fernsehen läuft nicht etwa Satire darüber, was eine 'Wehr' in fernen Ländern zu suchen hat, sondern darüber, daß sie bei ihren Aggressionskriegen durch Technikmängel behindert wird.
Tja, das kommt von mangelnden gesellschaftswissenschaftlicher Unterbelichtung. Auch die Mordgeräteschmieden haben nur ein einziges Ziel. Das besteht nicht darin, möglichst zuverlässiges Mordgerät zu bauen, sondern damit möglichst viel Profit zu machen. Und der hängt nunmal davon ab, mit geringstmöglichem Aufwand möglichst möglichst viel möglichst schnell verschleißenden Schrott zu verhökern.
Mit ausreichenden Schmiergeldern der Rüstungskapitalisten an Parteien und Politiker läßt sich das offenbar problemlos bewerkstelligen.
Daß die Bundes'wehr' mit Schrott ausgerüstet wurde, ist also kein Fehler, sondern systembedingtes Prinzip.
Jetzt hoffen die Kriegstreiber vermutlich, die vollverblödeten B'R'D-Insassen würden nun von selbst nach mehr und besserem Mordgerät sowie höheren Rüstungsausgaben rufen. Zu befürchten steht, daß das einige Idioten tatsächlich tun. Z.B. die Angehörigen des tumben Kanonenfutters des Finanzkapitals, welches in der Regimejournaille heutzutage als "Freiwillige" bezeichnet wird.
Irgendwie erkenne ich das Problem nicht, wenn es samt dem Mordgerät seiner Herren auf der Strecke bleibt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 08.10.2014 13:31.
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