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Was wären Sie doch für ein armseliger Kerl wenn Sie nicht die Nazis hätten orca. Dann würden Sie merken das das Land des Faschismus, Italien, eine Linke Regierung hat so wie ich es in Bezug auf die Roten Schlafmützen in Deutschland beschrieben habe, denen die Linke Wählerschaft egal ist, sie lieber verunglimpft und diffamiert.
Das ist ein geheimer Trick, indem man eine hälfte der linken als Faschisten beschimpft erreicht man das die Linken nicht zusammenfinden. Wie erreicht man das? die einen Linken deklariert man als ein Stück AA die anderen als Weltverbesserer, so schafft man es das sie nicht zusammen kommen und dadurch nichts erreichen. Alles nur eine Methode von teile und herrsche.
Wenn es so weiter geht haben wir bald wieder eine Räterepublik in Deutschland, alle raten was die Politiker machen und keiner erfährt etwas zur rechten Zeit. Entschuldigung jetzt habe ich schon wieder rechten geschrieben, wie sag ich es nur auch nehme ich einfach mal die linke Zeit vielleicht habe ich ja damit mehr Glück. Bei dieser hitzigen hetze wird einem ja schon ganz blimmerand von lauter politischem Gespinnsel.
Damit hatte Luther recht als er schrieb:
https://www.ekd.de/download/luthers_grosser_katechismus.pdf
Zitat: |
Über das schlägt mit zu das schändliche Laster und heimliche, böse Geschmeiß der Sicherheit und Überdruß, dass viele meinen, der Katechismus sei eine schlechte, geringe Lehre, welche sie mit einemmal überlesen und dann alsobald können, das Buch in Winkel werfen und gleich sich schämen, mehr drinnen zu lesen. ja man findet wohl etliche Rülzen und Filze auch unter dem Adel, die vorgeben, man bedürfe hinfort weder Pfarrherrn noch Prediger, man habs in Büchern und könne es von selber wohl lernen, und lassen auch die Pfarren getrost fallen und verwüsten, dazu beide, Pfarrherrn und Prediger, weidlich Not und Hunger leiden; wie sich denn gebührt zu tun den tollen Deutschen. Denn wir Deutschen haben solch schändliches Volk und müssens leiden.
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Du sollst deinen Vater und Mutter ehren
Zitat: |
Diesem Vater- und Mutterstand hat Gott sonderlich den Preis gegeben vor allen
Ständen, die unter ihm sind, dass er nicht schlechthin gebietet, die Eltern lieb zu
haben, sondern zu ehren. Denn gegen Brüder, Schwestern und den Nächsten
insgemein befiehlt er nichts Höheres, denn sie zu lieben; also dass er Vater und
Mutter scheidet und auszeichnet vor allen anderen Personen auf Erden und neben
sich setzt. Denn es ist ein viel höheres Ding ehren denn lieben, da es nicht allein die
Liebe begreift, sondern auch eine Zucht, Demut und Scheu, als gegen eine Majestät,
allda verborgen. Auch nicht allein fordert, dass man sie freundlich und mit
Ehrerbietung anspreche, sondern allermeist, dass man sich beide, von Herzen und
mit dem Leib, also stelle und erzeige, dass man viel von ihnen halte und - nach Gott -
für die Obersten ansehe. Denn welchen man von Herzen ehren soll, den muss man
wahrlich für hoch und groß achten. Also dass man dem jungen Volk einpräge, ihre
Eltern an Gottes statt vor Augen zu halten und also zu denken, ob sie gleich gering,
arm, gebrechlich und seltsam seien, dass sie dennoch Vater und Mutter sind, von
Gott gegeben. Des Wandels oder Fehls halber sind sie der Ehren nicht beraubt.
Darum ist nicht anzusehen die Person, wie sie sind, sondern Gottes Willen, der es
also schafft und ordnet. Sonst sind wir zwar vor Gottes Augen alle gleich; aber unter
uns kann es ohne solche Ungleichheit und ordentlichen Unterschied nicht sein.
Darum sie auch von Gott geboten ist, zu halten, dass du mir als deinem Vater
gehorsam seiest und ich die Oberhand habe.
So lerne nun zum ersten, was die Ehre gegen die Eltern heiße, in diesem Gebot
gefordert, nämlich dass man sie vor allen Dingen herrlich und wert halte als den
höchsten Schatz auf Erden. Darnach auch mit Worten sich züchtig gegen sie stelle,
nicht übel anfahre, poche noch poltere; sondern lasse sie recht haben und schweige,
ob sie gleich zu viel tun. Zum dritten auch mit Werken, das ist mit Leib und Gut,
solche Ehre beweise, dass man ihnen diene, helfe und versorge, wenn sie alt, krank,
gebrechlich oder arm sind, und solches alles nicht allein gern, sondern mit Demut
und Ehrerbietung, als vor Gott getan. Denn wer das weiß, wie er sie im Herzen
halten soll, wird sie nicht lassen Not noch Hunger leiden, sondern über und neben
sich setzen und mitteilen, was er hat und vermag.
Zum andern siehe und merke, wie großes Gut und heiliges Werk allhier den Kindern
vorgelegt ist, welches man leider gar verachtet und in Wind schlägt, und niemand
wahrnimmt, dass es Gott geboten habe oder dass es ein heiliges, göttliches Wort
und Lehre sei. Denn wenn mans dafür gehalten hätte, hätte ein jeglicher daraus
können nehmen, dass auch heilige Leute sein müssten, die nach diesen Worten
lebten; so hätte man kein Klosterleben noch geistliche Stände dürfen aufwerfen,
wäre ein jegliches Kind bei diesem Gebot geblieben und hätte sein Gewissen können
richten gegen Gott und sprechen: Soll ich gute und heilige Werke tun, so weiß ich je
kein besseres denn meinen Eltern alle Ehre und Gehorsam zu leisten, weil es Gott
selbst geheißen hat. Denn was Gott gebietet, muss viel und weit edler sein denn
alles, was wir selbst mögen erdenken, und weil kein höherer noch besserer Meister
zu finden ist denn Gott, wird freilich auch keine bessere Lehre sein, denn er von sich
gibt. Nun lehrt er ja reichlich , was man tun soll, wenn man rechtschaffene, gute
Werk üben will; und in dem, dass ers gebietet, bezeugt er, dass sie ihm wohlgefallen.
Ist es denn Gott, der solches gebietet und kein Besseres weiß zu stellen, so werde
ichs ja nicht besser machen.
Siehe, also hätte man ein frommes Kind recht gelehrt, seliglich erzogen und daheim
behalten im Gehorsam und Dienst der Eltern, dass man Gutes und Freude daran
gesehen hätte. Aber also hat man Gottes Gebot nicht müssen aufmutzen, sondern
liegen lassen oder überhin rauschen, dass ein Kind es nicht bedenken konnte und
dieweil das Maul aufsperren nach dem, das wir aufgeworfene haben, und Gott
keinmal darum begrüßt.
Darum lasst uns einmal lernen um Gottes willen, dass das junge Volk - alle andern
Dinge aus den Augen gesetzt - erstlich auf dies Gebot sehe: wenn sie Gott mit
rechten guten Werken dienen wollen, dass sie tun, was Vater und Mutter, oder
denen sie an ihrer statt untertan sind, lieb ist. Denn welches Kind das weiß und tut,
hat zum ersten den großen Trost im Herzen, dass es fröhlich sagen und rühmen
kann (zu trotz und wider alle, die mit eigenen erwählten Werken umgehen): Siehe,
das Werk gefällt meinem Gott im Himmel wohl, das weiß ich fürwahr. Lasse sie mit
ihren vielen, großen, sauern, schweren Werken alle auf einen Haufen hertreten und
rühmen; lass sehen, ob sie irgendeines hervorbringen könnten, das größer und edler
sei denn Vater und Mutter Gehorsam, so Gott nächst seiner Majestät Gehorsam
gesetzt und befohlen hat; dass, wenn Gottes Wort und Willen geht und ausgerichtet
wird, soll keines mehr gelten denn der Eltern Willen und Wort, also dass er dennoch
auch unter Gottes Gehorsam bleibe und nicht wider die vorigen Gebote gehe.
Derhalben sollst du von Herzen froh sein und Gott danken, dass er dich dazu erwählt
und würdig gemacht hat, ihm solch köstliches, angenehmes Werk zu tun. Und halte
es nur für groß und teuer, ob es gleich für das allergeringste und verachtetste
angesehen wird, nicht unserer Würdigkeit halber, sondern dass es in dem Kleinod
und Heiligtum, nämlich Gottes Wort und Gebot, gefasst ist und gehet. O wie teuer
solltens alle Karthäuser, Mönche und Nonnen, kaufen, dass sie in all ihrem
geistlichen Wesen ein einzig Werk vor Gott möchten bringen, aus seinem Gebot
getan, und mit fröhlichem Herzen vor seinen Augen sprechen: Nun weiß ich, dass dir
dies Werk wohlgefällt. Wo wollen sie, die armen, elenden Leute, bleiben, wenn sie
vor Gott und aller Welt schamrot mit allen Schanden stehen werden vor einem
jungen Kind, so in diesem Gebot gelebt hat, und bekennen, dass sie mit allem ihrem
Leben nicht wert sind gewesen, ihm das Wasser zu reichen? Geschieht ihnen auch
recht um der teuflischen Verkehrung willen, weil sie Gottes Gebot mit Füßen treten,
dass sie sich vergeblich mit selbst erdachten Werken martern müssen, dazu Spott
und Schaden zu Lohn haben. Sollte nun nicht ein Herz springen und von Freuden
zerfließen, wenn es zur Arbeit ginge und täte, was ihm befohlen wäre, dass es
könnte sagen: Siehe, das ist besser denn aller Karthäuser Heiligkeit, ob sie sich
gleich zu Tode fasten und ohne Unterlass auf den Knien beten? Denn hier hast du
ein gewissen Text und göttliches Zeugnis, dass er dies geheißen hat, aber von
jenem kein Wort befohlen. Aber das ist der Jammer und eine leidige Blindheit der
Welt, dass solches niemand glaubt; so hat uns der Teufel bezaubert mit falscher
Heiligkeit und Schein eigener Werke.
Derhalben wollte ich ja gern (sage ich abermal), dass man Augen und Ohren auftäte
und solches zu Herzen nehme auf dass wir nicht dermaleins wieder von dem reinen
Gotteswort
auf des Teufels Lügentand verleitet würden. So würde es auch wohl stehen, dass die
Eltern desto mehr Freude, Liebe, Freundschaft und Eintracht in Häusern hätten, so
könnten die Kinder den Eltern alle ihr Herz nehmen. Wiederum, wo sie störrig sind
und nicht eher tun, was sie wollen, man lege ihnen denn einen Knüttel auf den
Rücken, so erzürnen sie beide, Gott und Eltern, damit sie sich selbst solchen Schatz
und Freude des Gewissens entziehen und eitel Unglück sammeln. Darum gehts
auch jetzt in der Welt also, wie jedermann klagt, dass beide, jung und alt, gar wild
und unbändig sind, keine Scheu noch Ehre haben, nichts tun denn mit Schlägen
getrieben und hinter eines andern Rücken ausrichten und abziehen, was sie können,
darum auch Gott straft, dass sie in allen Unrat und Jammer kommen. So können die
Eltern |
Die manisch depressiven Schizo, Sado Maso, Antis & Faschisten.
In der manischen Phase sind sie Schizo Sado Faschisten; in der depressiven Phase sind sie Schizo Maso Antifaschisten. Dieses solchergestalt manisch depressive Volk kann man nur wegsperren wie die einstigen DDR Bürger, nur so kann man auf Nummer sicher gehen, deshalb lief es im DDR-Sozialismus so und nicht anders. Der stalinistische Faschismus richtete sich gegen Verräter in den eigenen Reihen und richtete so nach außen keinen Schaden an. In Russlands starben so nach der Sputnik Ergänzungslieferungen in der UdSSR ca. 50 Mio. Menschen.
Heute muss man die Diskriminierung seiner Alten gut heißen, tut man es nicht dann sind alle Faschisten. Gott vergebe mir das ich gegen sein Gebot verstoße doch die Diskriminierungen für die Einhaltung der Gebote sind selbst mir inzwischen zu viel.
Weil niemandem seine Glaubensfreiheit vergönnt gegönnt ist diskriminiert man die Menschen.
Wenn das die Glaubensfreiheit nach dem GG ist dann ist mir Toilettenpapier lieber.
Die alten Nachkriegszeitungen waren allerdings noch besser, natürlich als Toilettenpapier.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 28.11.2016 23:18.
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