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RE: Israels zionistische Terrorbande richtet Blutbad in Gaza an |
Beitrag Kennung: 200877
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Israels zionistische Terrorbande will ethnische Säuberungen. Damit stellen sie sich auf eine Stufe mit den Verbrechern von Auschwitz. Sie haben dahin ja auch noch alte Seilschaften.
Oh Gott, ausgerechnet Broder führst du hier an @ die ??? Fee. Ausgerechnet das Gegeifer eines Broder? Mach dich doch nicht noch lächerlicher.
Henryk M. Broder - Wo ist dein Bruder Mohamed
Eine öffentliche Kundgebung, zu der die mit fünf Sitzen im Rat der Stadt vertretene «Bürgerbewegung pro Köln» aufgerufen hatte, wurde kurzerhand verboten - nicht weil die etwa 150 angereisten Teilnehmer randaliert oder gegen irgendwelche Auflagen verstossen hatten, sondern weil eine grosse Koalition, die vom CDU-Oberbürgermeister bis zu autonomen Schlägertrupps reichte, beschlossen hatte, die Kundgebung nicht stattfinden zu lassen - im Namen von Gastfreundschaft, Liberalität und Toleranz. Man habe verhindert, freute sich das Neue Deutschland, dass Köln als «Stadt der Bewegung» in die Geschichte eingeht; «heute ist unsere weltbekannte Toleranz zu Ende», verkündete der Oberbürgermeister, als gäbe er das vorzeitige Ende der tollen Tage bekannt.
Und alle waren glücklich.
Oh wie das den Broder ärgert. Würde er doch die Muslime am liebsten alle seines Landes verweisen. Moment, der Broder ist doch Pole, oder Wiener, er war auch mal in Israel, aber so kurz, dass dies nicht wirklich zählt. Soll er doch Deutschland ruhig als sein Deutschland begreifen. Da ist Platz für viele Arten von Narren. Nein, die Deutschen wollen ihn behalten. Als ulkiges Männlein, dessen Tiraden vielleicht ärgerlich, aber eben auch unterhaltsam dumm sind. Pocher für geistig ganz Arme. (Man kann sogar Pocher als lobendes Beispiel verwenden- ich fass es nicht)
Nur will die bei weitem überwiegende Mehrheit der Deutschen eben auch ihre muslimischen Freunde behalten, genau wie die jüdischen, katholischen oder evangelischen. Keine Sorge aus jeder Religion und selbst bei den Atheisten gibt es Menschen über deren Weggang sich viele freuen würden. Das gilt vor allem für Kriminelle, Faschisten und Rassisten. Also für all jene die sich außerhalb der gesellschaftlichen Norm wähnen.
Nun kann vieles, was in Köln, dem nördlichsten Vorort von Rom, passiert, mit der örtlichen Folklore erklärt werden. Die Kölner feiern gerne, und da es bis zum Beginn der närrischen Saison am 11. 11. noch ein paar lange Wochen sind, ist ihnen jeder Anlass recht, um auf die Strasse zu gehen, zu schunkeln und sich volllaufen zu lassen. Und wenn es nur ein paar «Rechtsradikale» sind, die keiner bemerken würde, wenn die örtliche Antifa nicht zu einer Demo gegen sie aufgerufen hätte. Denn die wichtigste Faustregel der militanten Antifa lautet: Antifaschismus macht nur dort Spass, wo es keinen Faschismus gibt; oder andersrum: je weniger Fa, umso mehr Antifa.
Wir haben es also mit einem Akt nachgeholten Widerstands zu tun, der in Deutschland umso beliebter wird, je länger das Dritte Reich tot ist.
Das ist Broder wie er singt und lacht. Nur gut das der Mann kein Jude ist. Er kann einfach keine Jude sein, oder zumindest waren seine Eltern und Erzieher dann ganz schlechte Juden. Er müsste das Wort Progrom mit der Muttermilch aufgesogen haben. Wie kann so ein Mann die Auseinandersetzung mit dem Rassismus und Faschismus auf das von ihm so liebevoll als "Drittes Reich" bezeichnete Nazisystem begrenzen.
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