.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
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EU-Flüchtlingspolitik
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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04.12.2020 ~ 17:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1011126
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Neue Beweise zeigen, dass die EU-Grenzschutzagentur FRONTEX in Menschenrechtsverletzungen verwickelt ist und sie sogar zu vertuschen versucht hat.
Der Direktor wusste von den Verletzungen und hat gelogen.
Der Druck von Europaabgeordneten und Journalisten nimmt zu.
Aber auch wir, die Bürge Europas, sind gefragt und zum Handeln aufgefordert:
EU-Grenzchef muss nach Menschenrechtsverletzungen zurücktreten
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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25.12.2020 ~ 11:05 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1012680
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Und in dieser Sache tuen sich weitere Abgründe auf:
Zitat: |
WIE HORST SEEHOFER DIE SEENOTRETTUNG ZU VERHINDERN VERSUCHT
Drei Briefe aus dem Innenministerium und dem Verkehrsministerium belegen, wie Horst Seehofer versucht, die zivile Seenotrettung zu verhindern.[Quelle: https://sea-eye.org/seehofer/] |
Dieser Menschenfeind, der seit Jahren am rechten Rand fischt, hätte niemals Innen- und Heimatminister oder überhaupt Minister werden dürfen.
Er ist ein verbohrter, hassender, alter Mann, der seinen ganzen Hass auf hilfesuchende Flüchtlinge richt und das seit Jahren.
Er tut alles, damit sie nicht nach Deutschland kommen, er tut alles um sie abzuschieben, egal wie lange sie schon in Deutschland sind, egal wie gut sie integriert sind, egal ob sie in Arbeit sind und Steuern zahlen.
Er will diese Menschen weghaben, weil sie nicht in sein Konzept passen.
Vor allem Muslime gehen ihm gegen den Strich und unter den Flüchtlingen sind eben viele Muslime.
Die Flüchtlinge in Griechenland interessieren ihn einen Scheiß, obwohl viele Städte und Gemeinden bereit sind sie aufzunehmen.
Flüchtlinge auf den Seenotrettungsschiffen interessieren ihn genauso wenig, er will sie lieber absaufen lassen.
Dieser bornierte BrettvordemKopf-Minister hätte niemals diesen Stuhl bekommen dürfen.
Das ist mein riesengroßer Vorwurf an die Kanzlerin, die damals noch Vorsitzende der CDU war, denn sie hätte wissen müssen, wem sie da dieses Amt anvertraut und dass Seehofer nicht in der Lage und willens ist, das Amt zum Wohl der Menschen auszufüllen, so wie sein Amtseid es erfordert.
Er ist eine Schande für Deutschland und kein Stück besser als die AfD-Betrüger.
Hier hat sich Merkel selbst ein absolut hartherziges, menschenverachtendes Kuckucksei ins Nest gelegt.
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Meta
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FT-Nutzerin
14.430 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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11.01.2021 ~ 23:35 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1015047
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Zitat: |
Frontex-Skandal
Anti-Betrugsbehörde ermittelt gegen EU-Grenzschutzagentur
Recherchen des SPIEGEL zeigen, dass Frontex in illegale Pushbacks verwickelt ist – ... ... ...
Von Giorgos Christides, Steffen Lüdke und Maximilian Popp
11.01.2021, 21.32 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/ausland/f...4b-d1129bcdc065 |
Zitat: |
„Das geht bis ganz nach oben“
Schwere Verbrechen vorgeworfen: Ermittlungen gegen EU-Grenzschutzagentur Frontex
Beamte der Grenzschutzagentur Frontex greifen im Februar 2020 afghanische Flüchtlinge vor der Küste Griechenlands auf
Montag, 11.01.2021, 22:27
https://www.focus.de/politik/ausland/das...d_12858034.html |
Welche Rechte haben die Flüchtlinge? Dürfen sich die Flüchtlinge bei der Flucht die Länder aussuchen in dem Sie einen Flüchtlingsantrag stellen und dabei durch mehrere Länder wandern? Darüber verliert die Presse kein Wort.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat dazu seine Entscheidung getroffen, welche offensichtlich nicht mit den hier veröffentlichten Artikeln übereinstimmt.
Das in den Artikeln sehr einseitig berichtet wird und das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht einmal erwähnt wird ist schon etwas fragwürdig, wenn es um sachliche Berichterstattung gehen soll.
Eine einseitige Berichterstattung kann jedoch nicht Sinn und Zweck der Presse sein, weil es zu einer Täuschung der Leser führt.
Zitat: |
Im Februar 2020 urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, dass Push-Backs an der EU-Außengrenze unter gewissen Umständen erlaubt sind und nicht gegen den Grundsatz der Nichtzurückweisung verstoßen.[2]
Push-Back |
Was jedem Leser bleibt ist sich selbst ein Bild zu machen. Dabei dürfen auch die Pandemieregelungen in der EU nicht vergessen werden, wie in den Artikeln geschehen.
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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12.01.2021 ~ 07:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1015055
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Zitat: |
Meta hat am 11. Januar 2021 um 23:35 Uhr folgendes geschrieben:
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat dazu seine Entscheidung getroffen, welche offensichtlich nicht mit den hier veröffentlichten Artikeln übereinstimmt. |
Eine schlimme Fehlentscheidung, zu der noch viele Klagen anhängig sind.
https://www.deutschlandfunk.de/push-back...ticle_id=470218
Für Interessierte:
Zitat: |
EU-Migrationskommissarin Johansson will das Thema illegale Migration jetzt mit Nachdruck angehen. Viele Herkunftsstaaten verweigerten die Rücknahme der eigenen Staatsbürger, weil sie „heftigen Gegenwind“ aus ihrer Bevölkerung bekämen. Johansson verrät, was sie vorhat.[Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...ssenschaft.html] |
Es wird nach Lösungen gesucht.
Das Interview ist lesenswert.
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Meta
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FT-Nutzerin
14.430 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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12.01.2021 ~ 09:27 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1015057
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Ich frage hier einmal geht ideologische Bombardierung Europas durch den Islam so weit das sie zu diesem Zwecke Menschen aus ihren Ländern vertreiben. Geflüchtete Menschen aus den islamischen Staaten, welche nicht dem Islam angehören fürchten sich inzwischen selbst in Europa vor den hier ankommenden Flüchtlingen des IS usw.. Letztendlich können wir nur denen helfen, welche dazu beitragen das hier nicht die gleichen Zustände wie in den islamischen Staaten entstehen. Das geht aber nur, wenn die Flüchtlinge zur Assimilation bereit sind.
Siehe:
EU-Flüchtlingspolitik
Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
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timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
12.01.2021 ~ 10:05 Uhr ~ timabg schreibt:
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1015058
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Wenn sie schon so nett fragen will ich ihnen Antworten!
Angleichung wie sie fordern ist nur so weit nötig, um ein Miteinander zu ermöglichen und Akzeptanz anderer Sichtweisen zu akzeptieren oder gar Bildungsmaßnahmen im eigenen Raum anbieten. Wenn jemand fehlerfrei Deutsch zu sprechen sein Interesse nennt, soll er das lernen. Allerdings ist kein Studium nötig, sondern die Fähigkeit sich im Landesgefüge zurechtzufinden!
Stufenlose Anpassung ist nicht nötig und widerspricht auch jeder Menschlichkeitsthese!
Jeder Mensch ist wie sicher wissen ein Individuum mit eigenen Merkmalen!
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 12.01.2021 10:10.
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timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
12.01.2021 ~ 11:19 Uhr ~ timabg schreibt:
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1015063
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Gleich zu Beginn des ersten Textes im Kontext ihrer Worte zum Islam beginnen sie Mensch zu sortieren.
Die Offenheit unserer Gesellschaft sieht allerdings kein Töpfchen und Kröpfchen vor @Meta.
Sie maßen sich dabei an in gut und böse zu unterscheiden. Gänzliche Anpassung zu fordern, und Menschen als „von Grund auf böse“ einzuordnen.
Ihr christlicher Gedanke, wenn man ihn so nennen will, ist damit auf hoher See versunken!
Ich nehme an sie erkennen ihren Fehltritt nicht, denn jeder ihrer Einwürfe beinhaltet ähnlich gestellte Schafskötteln!
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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12.01.2021 ~ 14:37 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1015077
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Zitat: |
Meta hat am 12. Januar 2021 um 09:27 Uhr folgendes geschrieben:
Ich frage hier einmal geht ideologische Bombardierung Europas durch den Islam so weit das sie zu diesem Zwecke Menschen aus ihren Ländern vertreiben. Geflüchtete Menschen aus den islamischen Staaten, welche nicht dem Islam angehören fürchten sich inzwischen selbst in Europa vor den hier ankommenden Flüchtlingen des IS usw. |
Meta die patriotische Europäerin gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Grauselig.
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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13.01.2021 ~ 08:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1015126
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Zitat: |
Meta hat am 12. Januar 2021 um 16:12 Uhr folgendes geschrieben:
Ihr beide beleidigt und nötigt mich hier mit euren Unterstellungen, indem Ihr das von mir in den 3 Links aufgezeigte ignoriert und keinerlei Stellung dazu bezieht. |
Da ich mit angesprochen wurde:
Ich sehe weder eine Beleidigung noch eine Nötigung deiner Person.
1: Ich zeige dir nur auf was für eine rassistische menschenverachtende Meinung du vertrittst, die eine Beleidigung für jeden humanistisch denkenden Mensch darstellen kann.
2. Ich klicke nicht mehr auf deinen fast immer themenfremden Müll.
3: Das betrifft alle von dir erteilten Aufforderungen zur Suche, welche eher eine Nötigung darstellen
4: Das hat dich selbstverschuldet schon vor Jahren als Diskussionspartner restlos disqualifiziert.
Danke für die Aufmerksamkeit.
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Archivar
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FT-Nutzer
3.452 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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08.03.2021 ~ 11:25 Uhr ~ Archivar schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.07.2015
1832 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020079
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Eine Meldung, die aufhorchen lässt, kommt aus dem sozialdemokratisch regierten Dänemark.
Die Regierung hat Teile Syriens als "sicher" erklärt und will 94 abgelehnte Flüchtlinge zurückführen.
Dänemark stand von Anfang an auf dem Standpunkt, dass Asyl nur begrenzt gewährt wird und die Flüchtlinge nach Beendigung des Bürgerkrieges in ihre Heimat zurückkehren müssen.
In der Meldung heißt es:
Es geht ja: Dänemark erklärt Teile Syriens für sicher und schickt „Flüchtlinge“ heim
Dänemark hat Teile Syriens für sicher erklärt und 94 „Flüchtlingen“ die Aufenthaltserlaubnis entzogen.
Vorbild für Europa
Damit beschreitet das sozialdemokratisch regierte Land politisches Neuland, allerdings konsequent. Denn bereits im Jänner hatte die dänische Premierministerin Mette Frederiksen angekündigt, die Asylanträge auf null drücken zu wollen.
Der Minister für Ausländer und Integration, Mattias Tesfaye, sagte dem britischen Telegraph:
Wir haben den syrischen Flüchtlingen immer deutlich gesagt, dass ihre Aufenthaltserlaubnis zeitlich begrenzt ist.
Keine falschen Hoffnungen gemacht
Die syrische Hauptstadt Damaskus und ihre Umgebung, das Gouvernement Rif Dimaschq, seien inzwischen sichere Gebiete, weshalb man die abgelehnten „Flüchtlinge“ dorthin zurückschicken wolle. Schon im Jänner hatte Tesfaye erklärt:
Wir müssen den Menschen Schutz gewähren, solange sie diesen brauchen. Aber wenn sich die Bedingungen im Heimatland verbessern, sollte ein ehemaliger Flüchtling nach Hause zurückkehren und sich dort ein Leben aufbauen.
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Ostthüringer
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Benutzer wurde am 06.09.2023 gelöscht
1.814 geschriebene Beiträge
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Wohnort: keine Angabe
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08.03.2021 ~ 13:36 Uhr ~ Ostthüringer schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 13.02.2009
58 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020085
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Zitat: |
Wir müssen den Menschen Schutz gewähren, solange sie diesen brauchen. Aber wenn sich die Bedingungen im Heimatland verbessern, sollte ein ehemaliger Flüchtling nach Hause zurückkehren und sich dort ein Leben aufbauen. |
Das fordert die AfD seid ihrer Gründung.
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Elfi
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FT-Nutzerin
3.331 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Bad Sulza
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08.03.2021 ~ 14:13 Uhr ~ Elfi schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
72 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020087
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Es kommt immer darauf an wer es sagt. In Dänemark sind es die Sozialdemokraten bei uns die AfD
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Archivar
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FT-Nutzer
3.452 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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08.03.2021 ~ 14:37 Uhr ~ Archivar schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.07.2015
1832 erhaltene Danksagungen
erhaltene Verwarnungen:
   
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020088
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Aber die Sozialdemokraten sind doch die Guten, oder?
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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08.03.2021 ~ 14:49 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020090
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Wie es scheint [in manchen Ländern] nicht alle.
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Ostthüringer
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Benutzer wurde am 06.09.2023 gelöscht
1.814 geschriebene Beiträge
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Wohnort: keine Angabe
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08.03.2021 ~ 15:55 Uhr ~ Ostthüringer schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 13.02.2009
58 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020097
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Zitat: |
gastli hat am 08. März 2021 um 14:49 Uhr folgendes geschrieben:
Wie es scheint [in manchen Ländern] nicht alle. |
Die Dänen sind auf jeden Fall besser als die dt. Sozis, "unsere" setzen sich nicht so sehr für das Wohl des EIGENEN Volkes ein.
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Pfiffikus
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FT-Nutzer
7.133 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Debschwitz
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08.03.2021 ~ 20:04 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1476 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020113
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Zitat: |
Archivar hat am 08. März 2021 um 11:25 Uhr folgendes geschrieben:
Wir müssen den Menschen Schutz gewähren, solange sie diesen brauchen. Aber wenn sich die Bedingungen im Heimatland verbessern, sollte ein ehemaliger Flüchtling nach Hause zurückkehren und sich dort ein Leben aufbauen. |
Das wird man wieder von Einzelfall zu Einzelfall prüfen müssen.
Wenn jemand vor Bombenhagel geflohen ist, wenn jemand vor dem Terror des IS geflohen ist, dann wäre Syrien inzwischen relativ sicher. Das ist ja noch einigermaßen plausibel.
Es gibt allerdings auch Leute, die hatten keine Lust, auf Landsleute zu schießen. Nach Erhalt ihres Einberufungsbefehles haben die Jungs das Weite gesucht. Wir dürfen davon ausgehen, dass Assad diese Deserteure mit offenen Armen empfangen wird.
Pfiffikus,
der deshalb keinesfalls pauschal behaupten würde, Syrien sei jetzt für alle Syrer wieder sicher geworden
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Ostthüringer
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Benutzer wurde am 06.09.2023 gelöscht
1.814 geschriebene Beiträge
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Wohnort: keine Angabe
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08.03.2021 ~ 21:43 Uhr ~ Ostthüringer schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 13.02.2009
58 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020116
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Zitat: |
Pfiffikus hat am 08. März 2021 um 20:04 Uhr folgendes geschrieben: .... Es gibt allerdings auch Leute, die hatten keine Lust, auf Landsleute zu schießen. Nach Erhalt ihres Einberufungsbefehles haben die Jungs das Weite gesucht. Wir dürfen davon ausgehen, dass Assad diese Deserteure mit offenen Armen empfangen wird.
Pfiffikus,
der deshalb keinesfalls pauschal behaupten würde, Syrien sei jetzt für alle Syrer wieder sicher geworden |
Und was geht das uns an? Fahnenflucht ist nun mal ne Straftat.
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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08.03.2021 ~ 21:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020120
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Zitat: |
HaiMoon hat am 08. März 2021 um 21:43 Uhr folgendes geschrieben:
Fahnenflucht ist nun mal ne Straftat. |
Ganz sicher nicht!
Übrigens: Gehorsam kann tödlich sein.
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Ostthüringer
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Benutzer wurde am 06.09.2023 gelöscht
1.814 geschriebene Beiträge
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Wohnort: keine Angabe
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08.03.2021 ~ 22:06 Uhr ~ Ostthüringer schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 13.02.2009
58 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020122
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Zitat: |
gastli hat am 08. März 2021 um 21:56 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
HaiMoon hat am 08. März 2021 um 21:43 Uhr folgendes geschrieben:
Fahnenflucht ist nun mal ne Straftat. |
Ganz sicher nicht! ... |
Oh doch du notorisch Unwissender ... wie könnten denn sonst solche Angebote gemacht werden?
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Archivar
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FT-Nutzer
3.452 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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08.03.2021 ~ 22:14 Uhr ~ Archivar schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.07.2015
1832 erhaltene Danksagungen
erhaltene Verwarnungen:
   
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020125
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Zitat: |
gastli hat am 08. März 2021 um 21:56 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
HaiMoon hat am 08. März 2021 um 21:43 Uhr folgendes geschrieben:
Fahnenflucht ist nun mal ne Straftat. |
Ganz sicher nicht!. |
Ganz sicher doch, gastli. Zumindest in der NVA war es das.
Ein Kumpel aus meiner Kompanie ist mehrere Wochenenden illegal zu seiner Frau nach Leipzig ausgebüxt, bis man ihn erwischt hat.
Ergebnis: Militärgericht und 3 Monate Schwedt. Was das bedeutete, weiß jeder, der in der NVA gedient hat.
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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09.03.2021 ~ 07:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020147
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Zitat: |
Archivar hat am 08. März 2021 um 22:14 Uhr folgendes geschrieben:
Ganz sicher doch, gastli. Zumindest in der NVA war es das.
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Stimmt, die NVA gibt es nicht mehr.
Ich persönlich bin der Auffassung, dass die sogenannte "Fahnenflucht" [was für ein saudämlicher reaktionärer Ausdruck] als couragierte Heldentat einzuordnen ist.
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Ostthüringer
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Benutzer wurde am 06.09.2023 gelöscht
1.814 geschriebene Beiträge
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Wohnort: keine Angabe
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09.03.2021 ~ 08:00 Uhr ~ Ostthüringer schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 13.02.2009
58 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020150
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Zitat: |
Archivar hat am 08. März 2021 um 22:14 Uhr folgendes geschrieben:
Ganz sicher doch, gastli. Zumindest in der NVA war es das. ... |
In der syr. Armee auch ... ganz egal was gastli "einordnet".
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Die dän. Sozialdemokraten tun was Gutes für ihr Land. Die setzen das um was hier sträflich vernachlässig wird.
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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09.03.2021 ~ 08:59 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1020155
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Zitat: |
Seit Mette Frederiksen die Führung der Partei übernommen hat, ist eine Annäherung zwischen den Sozialdemokraten und der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei zu bemerken, die bei der vergangenen Wahl erstmals die konservative Venstre überholt hatte und als nunmehr stärkste Partei des eigentlich von der Venstre angeführten klassischen Mitte-Rechts-Blocks in der aktuellen Legislaturperiode eine Minderheitsregierung unter Führung der Venstre unterstützt[Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Socialdemokraterne] |
Sozialdemokraten, die sich den Rechtspopulisten andienen sind, nicht würdig weiter als Sozialdemokraten betrachtet zu werden.
Sie erweisen ihrem Land einen Bärendienst.
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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29.06.2021 ~ 17:58 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1034650
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Zitat: |
Kroatien schiebt Schutzbedürftige ab
Die kroatische Polizei schiebt besonders schutzbedürftige Menschen über die EU-Grenze nach Bosnien und Herzegowina ab, wie ARD-Recherchen zeigen. Die Regierung in Zagreb dementiert, illegal zu handeln.[Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/pushbacks-grenze-101.html] |
Das sind illegale Pushbacks!!!
Nicht nur durch Frontex im Mittelmeer auch an Land werden durch die EU Verbrechen an der Menschlichkeit begangen.
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Pfiffikus
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FT-Nutzer
7.133 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Debschwitz
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30.06.2021 ~ 11:59 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1034726
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Zitat: |
Meta hat am 30. Juni 2021 um 08:44 Uhr folgendes geschrieben:
Übrigens auch rund um Afghanistan liegen 10 Nachbarländer. Haben die Afghanen dort einen so schlechten Ruf das sie dort keiner haben will? |
Haben diese Länder sich auch am Überfall auf Afghanistan beteiligt?
Pfiffikus,
der meint, dass Deutschland als Täternation auch verpflichtet ist, den Opfern Asyl zu gewähren
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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30.06.2021 ~ 14:48 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1034743
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gastli
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FT-Nutzer
32.648 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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13.11.2021 ~ 09:47 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047003
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Man kann nur entsetzt sein, über die Situation an der Grenze zwischen Belarus und Polen.
Die EU setzt abermals auf Abschottung und erzeugt damit eine humanitäre Krise.
Anstatt weitere Zäune zu errichten braucht es freien Zugang für Helfer:innen und medizinische Versorgung.
Es muss ein humanitären Korridor für die Geflüchteten geschaffen werden.
Es braucht einen Mauerfall!
Jetzt!
Die Menschen, die in den Wäldern zwischen Polen und Belarus festsitzen, könnt ihr auch direkt unterstützen.
Das polnische Netzwerk "Grupa Granica" [https://www.facebook.com/grupagranica/] leistet Hilfe vor Ort und über "medico international" [https://www.medico.de/] kann direkt gespendet werden.
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Meta
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FT-Nutzerin
14.430 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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13.11.2021 ~ 12:05 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047018
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Die humanitäre Krise hat einzig und allein Lukaschenko absichtlich erzeugt und jetzt versucht er die EU zu erpressen, wobei Sie Beihilfe leisten.
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Pfiffikus
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FT-Nutzer
7.133 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Debschwitz
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13.11.2021 ~ 12:42 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1476 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047024
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Zitat: |
gastli hat am 13. November 2021 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
Man kann nur entsetzt sein, über die Situation an der Grenze zwischen Belarus und Polen. |
In der Tat haben sich dort Menschen in eine sehr präkäre Situation gebracht. Allerdings darf man diese Menschen nicht mit Personen verwechseln, die ein Recht auf Asyl haben. Oder mit Personen, die wegen ihrer Kollaboration mit den NATO-Kräften aus Afghanistan in Sicherheit gebracht werden müssen.
Hier handelt es sich um Personen, die sich ein Visum für ein Land ihrer Wahl besorgt und ein Flugticket dorthin gekauft haben, um dorthin zu fliegen. Natürlich ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Menschen irgendwelchen falschen Versprechungen aufgesessen sind, die ihnen irgendwelche Schleuser gemacht haben.
Zitat: |
gastli hat am 13. November 2021 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
Die EU setzt abermals auf Abschottung und erzeugt damit eine humanitäre Krise. |
Was hat jetzt die EU damit zu tun?
Weder die EU, noch ein einzelnes Land der EU
- hat den Betroffenen Visa vermittelt,
- hat logistische Hilfe bei der Reise nach Belarus geleistet oder
- hat irgendein Versprechen an diese Menschen gegeben.
Weshalb beschuldigst Du die EU? Was hat sie falsch gemacht?
Zitat: |
gastli hat am 13. November 2021 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
Anstatt weitere Zäune zu errichten braucht es freien Zugang für Helfer:innen und medizinische Versorgung. |
In der Tat!
Diese Aufforderung ist an den Belarussischen Staat zu richten. EU-Bürger, die helfen wollen, dürfen jederzeit aus der EU ausreisen. Fraglich ist nur, ob sie nach Belarus einreisen dürfen, um dort Hilfe zu leisten.
Zitat: |
gastli hat am 13. November 2021 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
Es muss ein humanitären Korridor für die Geflüchteten geschaffen werden. |
Nein, der Korridor muss für die Helfer geschaffen werden, die den Menschen in den Weißrussischen Wäldern helfen wollen! Wie bereits oben beschrieben, sind die betroffenen Menschen nicht geflüchtet, sondern in ein Land ihrer Wahl verreist.
Keinesfalls darf die humanitäre Hilfe als Vorwand genutzt werden, eine illegale Einreise dieser Personen in die EU zu erzwingen.
Keinesfalls dürfen diese Menschen daran gehindert werden, die deutsche Botschaft in Belarus aufzusuchen und dort ein Visum für Deutschland zu beantragen.
Zitat: |
gastli hat am 13. November 2021 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
Es braucht einen Mauerfall!
Jetzt! |
Das wäre der Wansinn!
Eine solche Aktion würde eine unwahrscheinliche Sogwirkung nach Weßrussland auslösen. Und wenn noch Tausende weitere Menschen dorthin verreisen, weil ihnen falsche Tatsachen vorgetäuscht werden und möglicherweise eine Einreise in die EU versprochen wird.
Ein "Mauerfall" würde die humanitäre Katastrophe, die wir derzeit beobachten nur verschlimmern und/oder nach Deutschland verlagern.
Pfiffikus,
der nach wie vor der Meinung ist, dass wir den Geflüchteten am effektivsten helfen können, wenn sie sich in den südlichen Ländern aufhalten
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birke
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FT-Nutzer
2.042 geschriebene Beiträge
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Wohnort: am Wald nicht in Gera
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13.11.2021 ~ 21:30 Uhr ~ birke schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 13.05.2007
185 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047074
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Pfiffikus wie recht Du hast. Aber bei Menschen ohne logisches Denkvermögen und Verantwortungsgefühl ist das vergebliche Liebesmüh.
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Frau Eva
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FT-Nutzerin
385 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Berlin
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15.11.2021 ~ 09:26 Uhr ~ Frau Eva schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 26.01.2021
196 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047159
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Leni Rastlos ist wieder einmal restlos fassungslos und völlig bestürzt.
Leni Rastlos hatte schon über die Flüchtlinge im belarussischen Niemandsland berichtet. Nun wird die Lage der Flüchtlinge immer schlimmer und kaum eine Lösung ist in Sicht.
Die irakischen Behörden haben dem belarussischen Honorarkonsul die Vollmacht entzogen, weiterhin belarussische Visa für Flüchtlinge auszustellen, auch die Türkei hat jetzt Bürgern aus arabischen Ländern untersagt Flüge nach Belarus zu buchen.
Zusätzlich organisieren die Iraker Rückflüge aus Minsk und Warschau für die armen Flüchtlinge, die oft ihr gesamtes Hab und Gut den kriminellen Schleppern überlassen mussten, nur um dann im Elend zwischen Belarus und Polen zu landen.
Es ist eine völlig verfahrene Situation, bei der nicht nur die Flüchtlinge die Verlierer sind.
Die Grenzregion wurde abgeriegelt, sodass weder Hilfsorganisationen oder Journalisten zu den dort gestrandeten gelangen können.
Lukaschenko droht mit dem absperren der Gasleitung, die durch Belarus führt und so auch Deutschland versorgt. Dabei vergisst der Aushilfs-Despot, dass seine Leitung gerade einmal 10 % der in Deutschland benötigen Gasmenge liefert.
So versucht er die Sanktionen der EU loszuwerden. Zusätzlich wird Lukaschenko von der EU nicht als Präsident von Belarus anerkannt, da er die Wahlen manipuliert hatte, deshalb konnte Angela Merkel, als noch Kanzlerin, nur mit Putin sprechen und eine Lösung für die Flüchtlinge zu fordern, um den Machthaber Lukaschenko nicht zu fördern.
Über dem ganzem Chaos schwebt das, in diesem Fall, unsinnige Dublinabkommen, dort wo ein Flüchtling die EU betritt, muss er registriert werden und kann, selbst wenn er es in eines der Wunschländer schafft, dorthin wieder abgeschoben werden.
Damit sind Länder wie Deutschland fein raus, die kaum eine EU- Außengrenze haben, das Dublinabkommen fungiert als Schutzschild und Länder mit Außengrenzen werden mit diesem Problem nahezu alleine gelassen.
Mittlerweile wurde auf der belarussischen Seite der Grenze Militär positioniert um die Flüchtlinge an der Rückkehr zu hindern, das ist, meiner Meinung nach, eine hybride Kriegsführung und die Flüchtlinge sind die menschliche Munition, die im Niemandsland leiden und krepieren.
Die polnische Seite hat einen provisorischen Grenzzaun errichtet, der wiederum vom belarussischem Militär eingerissen wurde um Flüchtlinge nach Polen zu scheuchen. Die polnische Seite reagiert mit der Verlegung von Spezialeinheiten der Polizei an die Grenze, um die Flüchtlinge abzuwehren.
Aber es gibt kaum eine unabhängige Berichterstattung, da auch auf polnischer Seite keine Hilfsorganisationen oder Journalisten zur Grenze dürfen.
Leni Rastlos hatte schon in einem vorangegangenen Artikel gefordert, die Asylanten in Asylzentren nach Art eines Ferienpark, aufzunehmen um dort ihre Anträge zu bearbeiten und sie in Kursen sprachlich, kulturell und fachlich, für das aufnehmende Land zu schulen.
Aber die EU schiebt das Problem als ,,schwarzen Peter,, hin und her, dabei scheint sie zu vergessen, dass es hierbei um Menschen geht.
So macht sich Europa erpressbar für Machthaber wie Lukaschenko und Erdogan die immer wieder versuchen werden Sanktionen abzumildern oder EU- Gelder zu erhalten.
Leni Rastlos hat wieder einmal ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln bei soviel Unmenschlichkeit.
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Pfiffikus
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FT-Nutzer
7.133 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Debschwitz
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15.11.2021 ~ 11:15 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1476 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047166
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Hallo Kopierroboter,
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Leni Rastlos ist wieder einmal restlos fassungslos und völlig bestürzt. |
Das hätte nicht sein müssen, wenn Ihr mal gelesen hättet, was hier im Thema steht. Habt Ihr aber nicht - nun ja, Kopierroboter machen das ja nicht.
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
die Flüchtlinge im belarussischen Niemandsland |
Auch wenn ich mich an dieser Stelle wiederhole: Das sind keine Flüchtlinge. Hier handelt es sich um Personen, die sich ein Visum für ein Land ihrer Wahl besorgt und ein Flugticket dorthin gekauft haben, um dorthin zu fliegen. Die sollte man eher als gestrandete Touristen bezeichnen, aber nicht als Flüchtlinge.
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Die irakischen Behörden haben dem belarussischen Honorarkonsul die Vollmacht entzogen, weiterhin belarussische Visa für Flüchtlinge auszustellen, auch die Türkei hat jetzt Bürgern aus arabischen Ländern untersagt Flüge nach Belarus zu buchen. |
Damit wird verhindert, dass sich die Situation dort weiter verschlimmert.
Sehr schön - weitermachen!
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Zusätzlich organisieren die Iraker Rückflüge aus Minsk und Warschau für die armen Flüchtlinge |
Auch das wird die Lage ganz sicher entspannen. Darüber hinaus können die zurück gekehrten Touristen dann im Irak darüber berichten, wie es in Weißrussland wirklich zugeht. Die von Euch erwähnten kriminellen Schlepper werden es hoffentlich immer schwerer haben, solche Reisen nach Weißrussland zu vermitteln.
Sehr schön - weitermachen!
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
die oft ihr gesamtes Hab und Gut den kriminellen Schleppern überlassen mussten, nur um dann im Elend zwischen Belarus und Polen zu landen. |
Möglicherweise bekommt der eine oder andere Schlepper (kleine Fisch unter ihnen) mal eine verdiente Tracht Prügel für die falsche Beratung im Reisebüro? Unter Umständen wird sogar Regress verlangt? Kann in diesem Falle nicht schaden.
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Lukaschenko droht mit dem absperren der Gasleitung, die durch Belarus führt und so auch Deutschland versorgt. |
Soweit ich mich erinnere, verläuft auch die Erdölleitung "Freundschaft" durch Weißrussland.
Aber ich würde es gut finden, wenn Weißrussland mal am Gashahn spielen würde. Das würde hoffentlich die Grünen unter Baerbock mal dran erinnern, dass Vielfalt wichtig ist, auch bei Lieferbeziehungen. Hoffentlich führt wenigstens diese Drohung zu Vernunft bei ihnen und zu einem Umdenken in Bezug auf Nordstream2!
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Aushilfs-Despot |
Du sprichst vom Präsidenten der Republik Belarus!
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Zusätzlich wird Lukaschenko von der EU nicht als Präsident von Belarus anerkannt, da er die Wahlen manipuliert hatte, |
Hierbei handelt es sich um eine innere Angelegenheit von Belarus, die dieses Land selbst zu regeln hat. Diese Frage geht uns Deutsche ebensowenig an, wie der Ausgang der Wahlen in den USA.
Man stelle sich mal vor, ein solches Wahlchaos, wie wir es in diesem Jahr in Berlin gesehen haben, wäre in Minsk oder Moskau passiert! Das wäre ein gefundenes Fressen für die deutschen Qualitätsmedien gewesen. Da es aber in Berlin passiert ist, wächst langsam Gras über diese Geschichte.
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Über dem ganzem Chaos schwebt das, in diesem Fall, unsinnige Dublinabkommen, dort wo ein Flüchtling die EU betritt, muss er registriert werden und kann, selbst wenn er es in eines der Wunschländer schafft, dorthin wieder abgeschoben werden. |
Dieses Abkommen ist doch schon seit Jahren nur noch Makulatur. Die Flüchtlinge, die seit 2014 in die EU gekommen sind, leben schon längst nicht mehr in den Ländern an der Außengrenze.
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Damit sind Länder wie Deutschland fein raus, die kaum eine EU- Außengrenze haben, |
In welcher weltfremden Gegend leben denn die Kopierroboter? Dann schaut Euch mal in Deutschland um, ob Deutschland "fein raus" ist oder ob Deutschland Flüchtlinge aufgenommen hat!
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Die polnische Seite hat einen provisorischen Grenzzaun errichtet, der wiederum vom belarussischem Militär eingerissen wurde |
Sag das nicht so laut, denn in diesem Falle wäre der NATO-Bündnisfall eingetreten!
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Aber es gibt kaum eine unabhängige Berichterstattung, da auch auf polnischer Seite keine Hilfsorganisationen oder Journalisten zur Grenze dürfen. |
Die gäbe es auch nicht, wenn Journalisten dort hin gelassen worden wären.
Letztendlich ist es gut so, dass die Gegend abgeriegelt worden ist. Dadurch landen weniger Journalisten auf dieser Seite. Das Geschrei wäre dann noch größer!
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Leni Rastlos hatte schon in einem vorangegangenen Artikel gefordert, die Asylanten in Asylzentren nach Art eines Ferienpark, aufzunehmen um dort ihre Anträge zu bearbeiten und sie in Kursen sprachlich, kulturell und fachlich, für das aufnehmende Land zu schulen. |
Gute Idee!
Nur damit keine Missverständnisse auftreten: In Belarus gibt es keine (arabischen) Asylanten, sondern gestrandete Touristen.
Solche Zentren sollten allenfalls im Irak oder in der Türkei eröffnet werden. Das würde nicht zu solchen humanitären Katastrophen wie dieser führen.
Zitat: |
Frau Eva hat am 15. November 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Aber die EU schiebt das Problem als ,,schwarzen Peter,, hin und her, dabei scheint sie zu vergessen, dass es hierbei um Menschen geht. |
Die EU hat keine A-Karte! (Diesen von Dir verwendeten, angeblich rassistischen Begriff für diese Karte verwende ich lieber nicht.)
Weder die EU, noch ein einzelnes Land der EU
- hat den Betroffenen Visa vermittelt,
- hat logistische Hilfe bei der Reise nach Belarus geleistet oder
- hat irgendein Versprechen an diese Menschen gegeben.
Trotzdem gibt es in der EU und sogar hier im Forum Leute, die gierig nach dieser Karte zu greifen versuchen.
Pfiffikus,
der meint, dass solche Propaganda außerhalb Deines Themas nicht unwidersprochen bleiben darf
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Meta
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FT-Nutzerin
14.430 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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15.11.2021 ~ 13:09 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1225 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047169
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Etwas ist mir inzwischen auch aufgefallen, was wir aus Afghanistan lernen konnten:
1.) Muslime sind nicht dazu bereit, ihre eigene Freiheit zu verteidigen.
2.) Muslime wollen Muslime bleiben.
3.) Muslime wollen nicht in ihren Ländern für ihre Interessen eintreten.
4.) Muslime haben keine Geduld und können sich nicht anpassen, laufen vor den Problemen in ihren Heimatländern weg, weil ihnen die Geduld fehlt, etwas in kleinen Schritten zu ändern.
Etwas zur Statistik in Deutschland:
2011 leben in Deutschland 80 Mio. Menschen, 2019 waren es 84 Mio. Menschen. Wie kann das sein, wenn es kein Wachstum der dt. Bevölkerung gibt und nur 1 Mio. Flüchtlinge aufgenommen wurden?
Zitat: |
Wertewandel, Unsicherheit, fehlende Kinderfreundlichkeit
Seit Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartung die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme zunehmend in Frage stellen, wird in Deutschland intensiv über die Gründe für den Kindermangel und mögliche Abhilfen diskutiert.
https://www.bpb.de/politik/hintergrund-a...gang-23-01-2006 |
Deutschland ist ganz einfach nicht kinderfreundlich genug, die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu den Lebenskosten viel zu hoch. Es gibt keinen blauen Montag mehr, ausgehen ist viel zu teuer geworden. Ende des 19. Jh. war das Leben in D weitaus angenehmer als heute. Weniger Stress und Eile, ein Verdiener reichte aus, um die Familie zu ernähren und sich etwas gönnen zu können. Diese Probleme sollte man einmal untersuchen, doch das will man nicht, davon will man nichts hören.
Deutschland wird vom Wucher beherrscht!
Mein Großvater war Techniker und arbeitete für einen sächsischen Betrieb im Rheinland. Er verdiente im Jahr 4000 bis 5000 RM. Für 4000 RM konnte man sich in Leipzig oder Dresden in einer guten Gegend ein Grundstück von 1200m² kaufen und ein Haus mit Zentralheizung, 2 Bädern darauf bauen. Das Haus hatte eine Grundfläche von 11 x 11 m, war voll unterkellert, hatte 2 Wohngeschosse (EG + OG) das Dachgeschoss mit Drempel war innen verkleidet. Das Haus hatte einen Gasanschluß zum Kochen und zur Beleuchtung.
Vergleichen Sie einmal wie es diesbezüglich heute aussieht. Der Vater meines Großvaters war selbständiger Hutmacher mit eigenem Geschäft in Radeberg und hatte 8 Kinder, davon 4 Mädchen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.11.2021 13:11.
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Pfiffikus
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FT-Nutzer
7.133 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Debschwitz
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15.11.2021 ~ 21:40 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1476 erhaltene Danksagungen
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RE: EU-Flüchtlingspolitik |
Beitrag Kennung: 1047217
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Zitat: |
Meta hat am 15. November 2021 um 13:09 Uhr folgendes geschrieben:
1.) Muslime sind nicht dazu bereit, ihre eigene Freiheit zu verteidigen. |
Wie kommst Du auf diesen Schwachfug?
Gerade in Afghanistan haben sie ein weiteres Mal die Invasoren zu einer bedingungslosen Kapitulation gezwungen. Jetzt ist Afghanistan wieder frei.
Zitat: |
Meta hat am 15. November 2021 um 13:09 Uhr folgendes geschrieben:
2.) Muslime wollen Muslime bleiben. |
Hast Du da etwas dagegen einzuwenden?
Christen wollen doch auch Christen bleiben.
Zitat: |
Meta hat am 15. November 2021 um 13:09 Uhr folgendes geschrieben:
3.) Muslime wollen nicht in ihren Ländern für ihre Interessen eintreten. |
Im Gegenteil!
Siehe meine Antwort zu 1), sie haben doch in Afghanistan wieder einmal bilderbuchmäßig gezeigt, dass sie für ihre eigenen Interessen nicht nur eintreten, sondern sogar kämpfen.
Zitat: |
Meta hat am 15. November 2021 um 13:09 Uhr folgendes geschrieben:
4.) Muslime haben keine Geduld und können sich nicht anpassen, laufen vor den Problemen in ihren Heimatländern weg, weil ihnen die Geduld fehlt, etwas in kleinen Schritten zu ändern. |
Das sind aber keine Muslime, die sich nicht in Geduld fassen können, um etwas wenigstens in vernünftigen Schritten zu ändern.

Pfiffikus,
der allerdings nicht ausschließen will, dass da auch einige Muslime dabei sind
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