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@ gasti
Auf diese Fragen wirst Du von Staatlichen Stellen keine Antworten erhalten.
Für mich liegt hier wie so oft einiges im Argen:
Fangen wir mal bei der Kofferbombe an. Das im Fernsehen gezeigte Konstrukt eine 25 kg Gasflasche, 2 Flaschen mit einer klaren Flüssigkeit die als Brandbeschleuniger bezeichnet wurde, und 2 Drähte rot und gelb. Jetzt die Frage mit was sollte die Gasflasche zur Explosion gebracht werden? Von einer Sprengvorrichtung ist keine Rede, jeder der solche Gasflaschen kennt wird wissen das es gar nicht so einfach ist eine solche Flasche explodieren zu lassen.
Der Mutmaßliche Bombenleger trägt ein Trikot der Deutschen Nationalelf er bewegt sich so auffällig vor der Kamera das er zum Näheren hinschauen zwingt, die Festnahme des Bombenlegers auf dem Hauptbahnhof in Kiel wie es sich gehört geht ein Mensch der Bundesweit gesucht wird mit eben diesem Trikot auf den Bahnhof und setzt sich Seelenruhig auf eine Bank die von einer Kamera überwacht ist.
Wenn einem das nicht irgendwie alles Seltsam vorkommt. Dann weiß ich nicht.
Dann mal noch zum Internationalen Terrornetzwerk, wir sollten uns hier fragen sind die Geheiimdienst so schlecht oder die Maßgeblichen Terroristen so gut. Hier einmal ein Zitat über Al-Quaida.
Zitat: |
Al-Qaida soll eine Organisation mit einem weltumspannenden Netz sein. Nach den offiziellen Darstellungen müsste sie fähig sein, in allen möglichen Ländern radikale Islamisten, die sich ihr anschließen wollen, als Neulinge aufzunehmen. Das muss man sich jetzt einmal konkret vorstellen: In London zum Beispiel wächst ein muslimischer Junge heran, der von Al-Qaida gehört hat und irgendwann den Entschluss fasst, sich in ihren Dienst stellen zu wollen. An wen soll er sich nun wenden?
Er wird vielleicht in der Moschee nachfragen, wo sich denn hier eine Al-Qaida-Gruppe trifft. Der Imam wird ihm dann wahrscheinlich einen gehörigen Moralvortrag erteilen und eine Abfuhr verpassen; oder aber - wenn er wirklich ein so radikaler Prediger sein sollte, wie es die Medien manchmal darstellen, und in eine Al-Qaida eingeweiht wäre, dann wird er sagen: Woher soll ich wissen, dass du kein Infiltrant vom Geheimdienst bist? Ich werde dir nichts sagen.
Ja, woher sollte eine Al-Qaida wissen, ob ein Neuer nicht ein Infiltrant ist? Wenn eine Organisation in aller Welt offen für Neulinge ist, dann können da auch immer Infiltranten hineingelangen. Wenn es sich bei AlQaida wirklich um eine so geheime islamische Terrororganisation handeln sollte, dann könnte sie in dieser weltumspannenden Form mit eigenem Netzwerk und Infrastruktur niemals so lange bestehen, selbst wenn alles auf privaten Kontakten aufgebaut ist. Geheimdienstler wissen, dass es schon im kleinsten Kreis unheimlich schwierig ist, ein verbrecherisches politisches Unternehmen durchzuführen. Schon da kann man sich untereinander kaum trauen - und das zu recht: Wenn ein großer Geheimdienst Interesse daran hat, so eine Gruppe zu zerschlagen, dann bietet er einem Informant Millionen, so dass dieser kein Problem mehr damit hat, zum Beispiel seinen eigenen Bruder zu verraten. |
Und wie Al-Quaida entstanden ist scheint mir auch interessant.
Zitat: |
Der Begriff Al-Qaida heißt auf arabisch : Der Ort. Es kann aber auch heißen: ‚Das Örtchen’ und deshalb würde sich niemals eine arabische Terrorgruppe so nennen. Der Begriff wurde vielmehr in den 80er-Jahren geprägt, als sich westliche Stasi-Dienste Osama Bin Laden und seine Terroristengruppe als Kampftruppe gegen die damaligen sowjetischen Truppen in Afghanistan hielten. Man traf sich mit ihm an einem geheimgehaltenen Ort, der einfach den Namen „der Ort" in arabisch erhielt: Al-Qaida.
Später machte man sich Bin Laden und seine Terrortruppe in Bosnien zu nutze, wo Terroranschläge gegen Serben durchgeführt wurden und dann wieder in Tschetschenien: Dort ging es wieder gegen die Sowjetunion und später dann gegen Rußland. Zu irgendeinem Zeitpunkt - so die Version westlicher Stasi-Dienste - habe Osama sich dann von seinen Sponsoren abgewendet und sie fortan für das Böse in Menschengestalt erklärt. Auch dies ist ein wenig ungewöhnlich. Osama hatte über 10, 15 Jahre nicht die geringsten Skrupel, im Dienst der USA und ihrer und anderer westlicher Geheimdienste zu stehen und dann plötzlich entdeckte er, dass diese Auftraggeber das absolute Böse sind? Von Paulus zu Saulus? [...]" [http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1823708/].
http://www.wahrheitssuche.org/alqaida.html |
Ach ja für Leute die sich dafür interessieren wie Geheimdienste Arbeiten die solten einmal im Internet unter Operation Northwoods Nachlesen dort findet man alles von den Machenschaften der CIA und einer Katastrophe, die JFK verhinderte - Ein Rückblick anlässlich des 40. Jahrestages der
Ermordung Kennedys am 22.11.1963
Hier einmal ein Tipp für einen Link: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15933/1.html
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 20.08.2006 10:23.
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