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Mir sind ein paar kleine Sachen besonders aufgefallen:
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SINN: Könnte man sich eine Revolution vorstellen, die ein besseres System schafft? Nein. Den Ärmsten der Armen hier geht es immer noch viel besser, als es dem Durchschnittsbürger im Kommunismus ging, auch wenn heute die Ungleichheit viel größer ist. Man kann natürlich sagen: Ich ziehe es vor, in einem ärmeren System zu leben, wenn dort alle gleichmäßig arm sind. Neidvolle Menschen würden sich vielleicht so entscheiden. Aber die DDR-Bürger haben ihr System gegen ein anderes mit mehr Wohlstand und Ungleichheit eingetauscht. Sie selbst übrigens auch, Herr Führer. |
Wenn er das wirklich meint ist er Weltfremd!
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FÜHRER: Diese Gesellschaft heizt die Maßlosigkeit an. Es genügt nicht, einmal im Jahr auf die Kanaren zu fliegen – da ist immer noch mehr. Diese Maßlosigkeit wird pausenlos erzeugt. Da kommt der Mensch in eine Haltung hinein, die ihn nie zufrieden sein lässt. Und dann gibt es diejenigen, die nicht mehr mitkönnen, die Arbeitslosen. Denen empfehle ich die Geschichte von den Bremer Stadtmusikanten. Die Hauptfiguren, die Tiere, sind ja alle ausrangiert worden. Sie haben sich zusammengetan und den Räubern, die ihre Beute verteilten, einen mächtigen Schrecken eingejagt. Der zweite Teil der friedlichen Revolution ist bei uns noch nicht durchgeführt.
SINN: Was meinen Sie damit? Was soll jetzt noch kommen?
FÜHRER: Eine neue Wirtschaftsordnung. Das Ziel ist eine friedliche Revolution, analog zu der politischen friedlichen Revolution in der DDR. In der Regel ist es so, dass die Menschheit erst am Rande des Abgrunds entscheidet und dann umdreht. Deshalb sage ich lieber jetzt schon zu den Arbeitslosen: „Leute, wir melden uns zu Wort! Wir sind eine Kraft in dieser Gesellschaft, lasst euch was einfallen!“ |
Hört, Hört!
Ansonsten reichlic viel Unsinn von Sinn!
as65
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