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| RE: Buga Gera Tageskarte Wiedereintritt |
Beitrag Kennung: 47581
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Original von demand
Sicher liegt es daran, dass nicht geprüft werden kann wer denn zum zweiten Mal die Kasse passiert. Die Karten sind nämlich übertragbar. |
So steht es in der Pressemitteilung der BUGA-GmbH. Diese straft sich aber selber Lügen, indem sie am Mohrenplatz zeigt, dass die Übertragbarkeit verhindert werden kann.
| Zitat: |
Original von Eyes Only
Wir wollten eigentlich auch nach Gera und die Buge besuchen. Bei solcher Verfahrensweise sollte man sich das jedoch zweimal überlegen. |
Kannst gerne nach Gera und Ronneburg kommen. Nur musst du beim Verlassen des Hofwiesenparkes den Ausgang zum Otto-Dix-Haus nehmen. Da kriegste einen Stempel auf die Hand und kannst nach dem Besuch den Dixhauses (und einem preiswerten Kaffee und Eisbecher im Lummerschen Backhaus) wieder in den Hofwiesenpark zurück.
Die Antwort auf die Frage eines OTZ-Redakteurs, weshalb das nicht an anderen Eingängen ebenso gehandhabt werden kann, blieb die BUGA-GmbH schuldig.
| Zitat: |
Original von Eyes Only
Vielleicht könnten sich mal die BUGA Verantwortlichen dazu äußern!!! |
Eher wird es über dem Hofwiesenpark rote Rosen regnen.
@demand
Hast du schonmal jenseits der Pressemitteilung über die wahren Beweggründe einer solchen Regelung nachgedacht?
Die Versorgung der Gäste innerhalb des Buga-Geländes wird von einer sächsischen Firma sichergestellt. Über die Qualität kann ich mir kein Urteil erlauben, doch billig ist der Imbiss im Gelände nicht. Indem man eine Tageskarte zur Eitrittskarte entwertet hat, nimmt man den Geraer Gastronomen in der Kuckucksdiele, in der Finkenstube, in diversen Würstelbuden in der Gegend ums BUGA-Gelände die Kundschaft mit Tageskarte weg. Wo kämen wir denn hin, wenn Firmen aus der Region zu happig von der BUGA profitieren würden?
Pfiffikus,
der auch nach längerem Nachdenken keine andere schlüssige Erklärung finden konnte
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