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Normalität im widerlichen System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben. |
Ist das nicht niedlich das System ist Schuld wenn Kriminelle Frauen als Freiwild betrachten.
Oder wie @ orca schrieb "Deren Bullen zu Tausenden und mit hemmungs- und rücksichtsloser Gewalt zwar Antifaschisten, Kriegs- und Kapitalismusgegner terrorisieren können, aber bei Gewaltausschreitungen - nicht nur in Köln - stunden- bis tagelang untätig zuschauen."
Die Armen friedlichen Demonstranten, egal welcher Gesinnung, die mit aller Gewalt gegen die Polizei vorgehen müssen um sich vor den Prügelorgien zu schützen so soll das doch gemeint sein dann viel Spaß bei der folgenden Lektüre.
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Massives Polizeiaufgebot sichert Einzug von weiteren Flüchtlingen
Einsiedel. "Dreckspack", "Haut ab", "Not welcome!" Begleitet von Worten wie diesen, Pfiffen und Buhrufen sind gestern Nachmittag vier Busse mit weiteren 169 Flüchtlingen in Einsiedel angekommen. Es waren allerdings nur knapp 80 Asylgegner, die sich am Fuße der Zufahrt zum einstigen Pionierlager versammelt hatten, zumeist jüngere Leute. Damit ihre Botschaft bei denen im Bus auch wirklich ankommt, hatten sie eigens Schilder in arabischer Sprache gefertigt. Auf ihnen stand sinngemäß "Wir heißen es willkommen, wenn Ihr wieder weggeht", erläuterte ein Dolmetscher.
Quelle: Freie Welt
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Hogesa hat nicht mal genug nüchterne Ordner
Vor einem Jahr hatten Anhänger der islamfeindlichen Bewegung die Bundespolizei durch den Hauptbahnhof getrieben, Journalisten angegriffen und Teile der Kölner Innenstadt verwüstet. Als sich 5000 zumeist alkoholisierte Hogesa-Anhänger am 26. Oktober 2014 in Köln trafen, kam es zu den schwersten Ausschreitungen in Nordrhein-Westfalen seit vielen Jahren. In diesem Jahr plante die Szene die Neuauflage. Unter dem Motto "Hogesa 2.0" trafen sich Rechtsradikale und Fußballschläger an diesem Sonntag wieder in Köln. Doch das Ganze floppte: Statt 5000 kamen gerade einmal rund 1000 Neonazis und Hooligans nach Köln. Und das, obwohl der Kölner Pegida-Ableger Kögida eine eigene Kundgebung abgesagt und sich der Hogesa-Aktion angeschlossen hatte.
Quelle: Die Welt
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Kurden gegen Salafisten in Hamburg:
In der vergangenen Nacht sah es hier noch ganz anders aus: 400 Kurden, die sich im Anschluss an eine Demonstration in der Innenstadt im Stadtteil St. Georg versammelten und noch einmal so viele mutmaßliche Salafisten hatten sich laut Polizei eine heftige Straßenschlacht geliefert. Messer, Macheten, Holz- und Eisenstangen sollen eingesetzt worden sein. 14 Verletzte hat die Polizei registriert, davon vier Schwerverletzte.
Quellle: SpOn
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Nach Ausschreitungen von Salafisten
Die Demonstration an einer Moschee in Bonn war am Samstag eskaliert, nachdem Rechtsextreme von Pro NRW Mohammed-Karikaturen gezeigt hatten. Daraufhin begannen Gegendemonstranten aus dem salafistischen Umfeld mit einem Angriff auf die Polizei. Dabei soll der 25-jährige Türke nach Angaben der Staatsanwaltschaft den beiden Beamten gezielte Messerstiche in den Oberschenkel versetzt haben. Die Polizistin und ihr Kollege mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Insgesamt wurden bei den Ausschreitungen 29 Polizisten verletzt und 109 Menschen vorläufig festgenommen.
Quelle: TAZ
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Linksautonome liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei
An zehn Protestdemos und Kundgebungen gegen die Kundgebung der Rechtsextremisten beteiligten sich nach Schätzungen rund 2500 Menschen. Viele Demonstranten protestierten friedlich, vermummte Linksextremisten lieferten sich aber immer wieder Straßenschlachten mit der Polizei. Sie warfen Steine, Flaschen und Böller in Richtung der Beamten, errichteten auf mehreren Straßen Barrikaden und zündeten diese an. Fensterscheiben von Geschäften und Banken gingen zu Bruch. Bushaltestellen wurden beschädigt. Die Polizei sprach von "Zerstörungswut und Aggression". Beamte seien aus einer Menge von bis zu tausend vermummten Menschen heraus "massiv" angegriffen worden. Die Polizisten setzten Tränengas und Wasserwerfer ein.
Quelle: SpOn
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Aber all das stellt keinen Zusammenhang zu den Vorgängen in der Silvesternacht in mehreren deutschen Städten dar. Es zeigt nur wie schnell die Täter gelernt haben das das Sicherheitssystem der deutschen Polizei mit einfachen aber effektiven Methoden außer Kraft gesetzt werden kann und das dann die Frauen dem Mob hilflos ausgeliefert sind. Und dann @ gastli macht dein Satz "Normalität im widerlichen System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben." Sinn denn es waren tatsächlich widerliche Menschen die ihre widerlichen Motive an wehrlosen Frauen ausgelebt haben.
@ gastli und orca hört endlich auf die Vorkommnisse schön zu reden
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 08.01.2016 16:07.
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