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Buga soll saubere Sache werden / vier Reinigungs-Spezialfahrrräder der Stadt übergeben
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Opus
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321 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Debschwitz
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12.04.2007 ~ 12:28 Uhr ~ Opus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 01.02.2006
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Buga soll saubere Sache werden / vier Reinigungs-Spezialfahrrräder der Stadt übergeben |
Beitrag Kennung: 45124
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Einen praktischen Beitrag dafür nahm Bürgermeister Norbert Hein (CDU) gestern im Ufer-Elster-Park mit einem großen Dankeschön von Dr. Uwe Düsedau, Geschäftsleiter des Abfallwirtschaftszweckverbandes Ostthüringen (AWV), entgegen: vier dreirädrige Spezialfahrräder mit Abfalltonne, Schaufel, Besen und Müllgreifer. Sie werden während der gesamten Buga in und zwischen Gera und Ronneburg im Reinigungs-Einsatz sein.
Die Idee, so dem erhöhten Reinigungsbedarf während der Gartenschau zu Leibe zu rücken, entstand im AWV. Der fand in den in Gera aktiven Entsorgungsunternehmen Stadtwirtschaft, Sita Ost, Sulo Ost und Becker Umweltdienste Sponsoren für die Finanzierung der Räder. Stadtwirtschafts-Werkstattleiter Frank Wunder und seine Mannen rüsteten die Räder für den speziellen Zweck um. Eins wird auf den Fuß- und Radwegen zwischen Hofwiesenpark und Pfortener Gut rollen, ein zweites von dort bis zum Buga-Eingang Ronneburg. Besetzt werden sie im Zwei-Schicht-Betrieb von vier Leuten, die die Otegau - für die war Hella Vieweg bei der Übergabe dabei - auf Basis "Arbeitsgelegenheit" mit 30 Wochenstunden einstellt. Für die Leerung der extra Behälter an Entsorgungspunkten auf der Strecke sorgt der AWV. Das dritte Rad, besetzt durch die Stadtwirtschaft, ist im Hofwiesenpark selbst im Einsatz. Hier wird Disponentin Maika Stopfkuchen für flexiblen Einsatz nach Notwendigkeit sorgen. Das vierte schickt Ronneburg mit eigenen Kräften auf Reinigungstour im Stadtgebiet.
Für den Eindruck, den die Besucher von der Buga aus Gera und Ronneburg mitnehmen, ist neben allem anderen die Sauberkeit im Areal entscheidend: Diese Einschätzung teilten alle Anwesenden bei der Rad-Übergabe. Deshalb auch die allgemeine Freude über die gelungene Gemeinschaftsaktion. Und noch eine Hoffnung einte sie: dass bei sichtbarer Sorge für Sauberkeit auch die Hemmschwelle fürs wilde Wegwerfen von Abfall bei den Leuten höher wird.
(quelle: otz)
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