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Eine schöne Bescherung - Weihnachtsfeier der Lebenshilfe Gera Stadt/Land e.V. im KuK Gera
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Michi
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FT-Nutzer
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Wohnort: Gera
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17.12.2008 ~ 08:56 Uhr ~ Michi schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.02.2006
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Eine schöne Bescherung - Weihnachtsfeier der Lebenshilfe Gera Stadt/Land e.V. im KuK Gera |
Beitrag Kennung: 193898
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"Eine schöne Bescherung" hieß diesmal das Motto der traditionellen Weihnachachtsfeier der Lebenshilfe Gera Stadt/Land und ihrer Werkstätten. Und es war eine wirklich schöne Bescherung, was die Gäste gestern Nachmittag im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal vom Kultur- und Kongresszentrum erlebten.
Denn die traditionelle Veranstaltung zeichnet sich ja dadurch aus, dass sie vor allem von behinderten Kindern, Jugendlichen und Mitarbeitern gestaltet wird. Wochen-, ja monatelang haben sie sich mit ihren Ausbildern und Betreuern auf ihre Auftritte vorbereitet. Und boten nun ein Programm, bei dem das Publikum begeistert mitging und verdienten Applaus spendete.
Ob der Werkstatt-Chor oder der Weihnachtskalender der "Sonnenkäfer"-Kinder, die fleißigen Handwerker und Weihnachtsbäcker vom Wohnhaus der Lebenshilfe, der Ausflug zu den Weihnachtsfeiern in anderen Ländern mit der Schule Röpsen oder die Geschichte vom verlorenen Handschuh der "Kinderkiste" - immer war zu spüren, mit welcher Freude die Akteure bei der Sache waren. Das galt nach der Pause im immerhin dreieinhalbstündigen Programm auch für "Der Papa wird´s schon richten" vom Förderbereich Niederndorf, Weihnachten mal anders mit der Werkstatt Schäfereistraße oder "Die Weihnachtsgans Auguste" von der Werkstatt Carl-Zeiss-Straße.
Begonnen hatte alles mit einer Überraschung, die auch ein Dank an alle Engagierten war: Silke Schurr und Matthias Leubner, die den Hut fürs Programm auf hatten, boten eine viel beklatschte Aufführung des unverwüstlichen "Dinner for one". Und gaben dann - "der selbe Ablauf wie jedes Jahr" - das Wort an Lebenshilfe-Vorsitzenden Bernd Koob.
Der begrüßte Ehrengäste von der Lebenshilfe-Landesvorsitzenden Birgit Diezel über die Landtagsabgeordneten Margit Jung, Eckehard Kölbel und Ralf Bornkessel sowie Bürgermeister Norbert Hein bis zu heutigen und früheren Aktiven der Lebenshilfe Gera. Seinem Rückblick auf 50 Jahre Lebenshilfe in der Bundesrepublik ließ er den Dank an alle folgen, die die Lebenshilfe Gera zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Um die so wichtigen Leistungen für Menschen mit Behinderungen auch weiter erbringen zu können, brauche es die Solidarität der Bevölkerung, die Unterstützung des Landes und der Stadt - und nicht das "gigantische Kürzungsprogramm", das die Stadt den Lebenshilfe-Werkstätten verordnet habe.Am Applaus sollten Sie nicht sparen.
Aufforderung von Lebenshilfe-Vorsitzendem Bernd Koob, der das Publikum im vollen KuK-Saal gern nachkam.
(c) OTZ 17.12.2008
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