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RE: Zwangsrente für Hartz-IV-Bezieher |
Beitrag Kennung: 788965
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Nun ja, das Thema ist nicht neu.
Neu ist auch nicht, dass es im Bundestag nur eine einzige Partei gibt, die Politik für die Menschen macht.
Siehe 29.11.2007
Zitat: |
Der parlamentarische und gesellschaftliche Druck auf die Bundesregierung bringt begrenzte Erfolge, ist sich der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi, sicher, nachdem sich die Spitzen der Koalition auf einen gewissen Schutz vor Zwangsverrentungen verständigt haben: DIE LINKE wirkt. Der SPD Vorsitzende Kurt Beck teilt mit, dass nach einer Einigung der Koalitionsparteien ein vorzeitiger Rentenbeginn mit Abschlägen "erst ab dem 63. Lebensjahr" erzwungen werden darf. Er kündigt zudem an, dass bestimmte Härtefälle noch ausgenommen werden sollen. DIE LINKE begrüßt zwar die Einigung als einen ersten Schritt in die richtige Richtung. Das Problem ist jedoch nicht gelöst, denn auch zukünftig werden Arbeitslose ab 63 Jahren von Zwangsverrentung mit Abschlägen betroffen sein. Wir fordern: Der skandalöse Vorgang einer gekürzten Vorverrentung von Hartz-IV-Bezieherinnen und -Beziehern gegen ihren Willen muss ausgeschlossen werden. Zwangsverrentung ist ein Eingriff in grundgesetzlich gesicherte Ansprüche, auch ab 63 Jahren. Dies ist und bleibt die Position der LINKEN. Unseren weitergehenden Antrag werden wir namentlich abstimmen lassen. |
[Quelle: http://www.presseportal.de/pm/41150/1093752]
Neu ist auch nicht, dass über 80% der Wähler in dieser BRD lieber Parteien wählen, die Politik gegen die Menschen im Land machen.
Dann muss sich auch niemand über Urteile wie oben wundern.
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