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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.340 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



07.05.2017 ~ 21:25 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
Elektrolyt Auto Beitrag Kennung: 879121
gelesener Beitrag - ID 879121


http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrb...n-11566204.html
Zitat:

NANOFLOWCELL QUANTINO / FE - ELEKTROAUTO IM FAHRBERICHT
Emissionsfreie Reichweite zum Nachtanken
Nano Flowcell Quant FEFoto: Harald Dawo34 Bilder

Sensation oder sensationeller Flopp? NanoFlowCell, eine der umstrittensten Elektromobilitäts-Firmen, verspricht seit Jahren Elektroautos mit nicht für möglich gehaltenen Werten in Sachen Fahrleistung und Reichweite – mit einem Elektrolyt zum Nachtanken. Wie das geht? Jetzt endlich laden die Schweizer zur ersten Fahrt mit Quantino und FE ein. Wir probieren, wie die fahren.

Sechs Jahre lang war Quant ein Mysterium des Genfer Automobilsalons. Schon 2010 versprach die Studie der Schweizer Firma NanoFlowCell, damals noch auf dem Stand des schwedischen Herstellers Koenigsegg, über 500 km Reichweite bei Leistungswerten eines Supersportwagens. Eine Kombination, die damals für die Elektromobilität zu gut war, um wahr zu sein.

Es folgten weitere extravagante Studien mit Traumdaten. Doch keine davon durfte, trotz beharrlicher Nachfrage, jemals jemand fahren. Kein Wunder, dass die Quant-Autos bald den Ruf bekamen, mit ihrer ominösen Flowcell-Technologie nur eine Utopie weltferner Phantasten zu sein. Nicht nur das Verhältnis zur besonders kritischen Fachpresse litt unter der Geheimniskrämerei, auch die ebenfalls an sogenannten Redox-Flow-Akkus forschenden Spezialisten des Fraunhofer-Instituts meldeten Zweifel an der Machbarkeit an.

Redox-Flow-Batterien – Elektromobilität zum Nachtanken

Im Gegensatz zu üblichen Batterien wird bei der seit den 1950er-Jahren bekannten Redox-Flow-Batterie nicht direkt aufgeladen, sondern ein vorher extern aufgeladenes flüssiges Elektrolyt, wie bei einem Tankvorgang, einfach ausgetauscht. Das ermöglicht superschnelle Ladezeiten wie bei Diesel oder Benzin, aber mit dem Nachteil einer sehr niedrigen Energiedichte von maximal 80 Wh pro Liter. Kaum mehr als ein üblicher Bleiakku. Die Elektrolyt-Tanks, so die Fachmeinung, würden für ein normales Auto viel zu groß.

Elektrolyt mit höherer Energiedichte

Der charismatische Chef von Nano Flowcell Nunzio La Vecchia hat für diese Zweifel Verständnis. Viel zu lange hatte Quant nur behauptet und nicht geliefert. Das Geheimnis läge aber im speziellen Elektrolyt namens Bi-Ion führt La Vecchia aus. Es ermögliche Energiedichten bis zu 600 Wh pro Liter und sei mit seiner streng geheimen Zusammensetzung in der Lage, die Elektromobilität zu revolutionieren. Ohne Probleme seien damit Reichweiten über 1.000 km mit Nachtankzeiten von rund vier Minuten bei einer quasi kaum alternden Batterie möglich (über 10.000 Zyklen).

Mit dem auf 48 Volt-Technik basierenden Kleinwagen Quantino sei man mit zwei 159-Liter-Elektrolyttanks schon über 14 Stunden mit 50 bis 80 km/h am Stück gefahren. Klingt ohne Erlkärung schon wieder zu gut um wahr zu sein. Aber: „Schon ein kleiner Tipp könnte andere Hersteller auf die Spur unserer Technologie bringen. Daher waren wir bisher sehr vorsichtig.“ erläutert La Vecchia.

Fahren erlaubt – der Quantino funktioniert
#
ff


Mal sehen ob so ein Auto auf den Markt darf. Da brechen sämtliche Ölstaaten zusammen.

https://www.tu-braunschweig.de/Medien-DB...9_guet_2006.pdf

Es geht noch ganz anders:
Siehe:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...te-2534420.html
Zitat:

Lithium-Ionen-Akkus mit doppelter Energiedichte
heise online 31.01.2015 13:49 Uhr Rudolf Opitz
vorlesen
Das US-Start-up SolidEnergy Systems hat einen Li-Ion-Akku mit einer nur zehn Mikrometer dicken Metall-Anode und einer Energiedichte von über 1200 Wh/l vorgestellt. Der Akku soll in vorhandenen Fabriken hergestellt werden können.



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 07.05.2017 21:31.



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