.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
|
+ Portal-Navigation + |
|
|
|
|
Talkrunde im Theater Gera - Menschenrechte und Islam
|
|
holgersheim
|
FT-Nutzer
1.252 geschriebene Beiträge
|
|
Wohnort: Gera
|
01.12.2017 ~ 16:26 Uhr ~ holgersheim schreibt:
|
|
|
|
im Forum Thüringen seit: 09.11.2002
163 erhaltene Danksagungen
|
|
|
Talkrunde im Theater Gera - Menschenrechte und Islam |
Beitrag Kennung: 898465
|
|
|
|
Menschenrechte und Islam
Menschenrechte sind unteilbar
Eine Veranstaltung in der Reihe „Kulturstreit – Streitkultur“
Am Dienstag, den 12. Dezember findet 18:30 Uhr in der Bühne am Park/ Theater Gera die Talkrunde „Menschenrechte und Islam“ statt.
Menschenrechte sind universelle Rechte. Sie schützen die Würde jedes Einzelnen unabhängig von Religion, Geschlecht, Hautfarbe oder Nationalität.
Demgegenüber gilt in der islamischen Welt die Scharia als Grundlage der Menschenrechte.
In unserer Talkreihe "Kulturstreit - Streitkultur" geht der Moderator Ramon Seliger mit seinen Gästen folgenden Frage nach:
Welche Auswirkungen haben unterschiedliche kulturelle Erfahrungen und Unterschiede auf das Zusammenleben von Muslimen, Christen und Atheisten?
Wie vereinbaren sich islamische Einstellungen mit unserer demokratischen Gesellschaft? Was ist für uns dabei nicht verhandelbar und wo kollidieren religiös begründete Rechte mit dem Verständnis einer säkularen Gesellschaft?
Diese Themen werden diskutiert von:
Seyran Ates ist Rechtsanwältin, Autorin und Frauenrechtlerin. Im Sommer 2017 eröffnete sie mit ihren Mitstreitern die erste liberale Moschee in Berlin
Prof. Dr. Omar Kamil arbeitet seit Herbst 2017 an der Erfurter Universität als Politikwissenschaftler. Er promovierte 2012 zum Thema „Der Holocaust im arabischen Gedächtnis.“
Said Ahmed Arif ist Imam der Ahmadiyya –Gemeinde. Kritik an Aussagen und Praktiken des Islam sind für ihn durchaus legitim und eine konstruktive Religionskritik.
Dr. Kamal Sido ist seit 2006 als Nahostreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) tätig. Die GfbV ist eine Menschenrechtsorganisation, die seit 1968 für die Rechte verfolgter oder bedrohter ethnischer, sprachlicher und religiöser Minderheiten eintritt
Das Projekt „Kulturstreit –Streitkultur“ wird verantwortet von:
Thüringer Medienbildungszentrum der TLM in Gera
Bürgerradio Lotte, Theater &Philharmonie Thüringen, Evangelische Kirchgemeinde Gera, Caritasverband für Ostthüringen e.V., Stadtjugendring Gera e.V., Freikirchliche Gemeinde G 26 Gera, Freundeskreis für Flüchtlinge, Thüringer Bündnisse und Initiativen gegen Rechts
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
|