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Aber hallo! Wenn Patienten gefährdet werden ist das doch kein Grund zum Aufbegehren oder?
Da kommt dieser Tage völlig überraschend für alle, durch den Medienwald geschneit, dass viel zu viel operiert wird.
War wirklich etwas anderes von den neoliberalen Irren zu erwarten, dass gedanklich außerhalb von Gewinn und Profit stattfindet?
Was kann man denn erwarten, wenn jahrelang immer mehr Krankenhäuser privatisiert werden?
Das hat nur ein Ziel: Knete! Dividende! Ein volles Bankkonto!
Krankenhäuser müssen vorrangig schwarze Zahlen schreiben, Gewinne erwirtschaften. Gesundheitsökonomen [was für eine irre Berufsbezeichnung] beten diesen Schwach-sinn schon jahrelang in allen Talkshow daher.
Das Krankenhaus, die Arztpraxis, das Pflegeheim - unsere Gelderwirtschaftungsobjekte der Begierde.
Dabei gibt es nur einen störenden und den Profit gefährdenden Faktor: Patienten. Je ärmer, um so störender.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 12.12.2012 06:45.
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