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Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991
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Eisenacher Benutzerkonto wurde gelöscht
07.10.2012 ~ 20:43 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
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Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991 |
Beitrag Kennung: 587698
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Hinter dem Eisernen Vorhang Die Geschichte des Kommunismus ist ohne die Geschichte seiner Staatssicherheitsdienste nicht zu verstehen. Dieses Handbuch liefert die erste umfassende Darstellung der Geheimdienste im kommunistischen Europa. NKVD - KGB - KDS - MfS - Bezpieka - Securitate - StB - AVH - die Geheimpolizeien des Sowjetblocks stehen für unendliches Leid und die Starre eines ideologisch geprägten Systems. Sie hinterließen Zehntausende von Toten und Millionen politischer Gefangener und Verfolgter. Erst nach dem Zusammenbruch der Staatssozialismus wurde es möglich, ihre geheime Geschichte offen zu legen. Das Handbuch der kommunistischen Sicherheitsapparate ist ein einmaliges Kompendium dieser Forschung. In der erweiterten deutschen Ausgabe dieses Standardwerks analysiert ein internationales Team der besten Experten erstmals die Sicherheitsapparate aller Länder des Ostblocks in Europa. Auf breiter Quellenbasis stellen 14 Autoren aus 7 Ländern die Geheimpolizeien in ihrer historischen Entwicklung vor und porträtieren sie detailgenau. Neben Apparat, Personal und Etat beleuchten sie die Verflechtung in den politischen Hierarchien, die Stoßrichtungen und Methoden der Verfolgung und ihre Opfer. Kurzbiografien der führenden Geheimpolizisten und ein Fotoblock mit Bilddokumenten aus allen Ländern runden das Handbuch ab. Inhalt Vorwort Nicolas Werth: Sowjetunion (1917-1945) Andreas Hilger: Sowjetunion (1945- 1991) Jordan Baev / Kostadin Grozev: Bulgarien Petr Blazek / Pavel Zazek: CSSR Jens Gieseke: DDR Antoni Dudek / Andrzej Paczkowski: Polen Dennis Delatant: Rumänien Krisztián Ungváry / Gabor Tabajdi: Ungarn Anhang Zu den Autoren Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis Tabellen und Diagramme Register Beiträger Jordan Baev (Sofia), Petr Blazek (Prag), Dennis Delatant (London/Amsterdam), Antoni Dudek (Krakau), Jens Gieseke (Berlin), Kostadin Grozev (Sofia), Andrzej Paczkowski (Warschau), Gabor Tabajdi (Budapest), Krisztián Ungváry (Budapest), Nicolas Werth (Paris) und Pavel Zazek (Prag). Lukasz Kaminski ist stellv. Leiter des Büros für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau. Krzysztof Persak ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau. Dr. Jens Gieseke ist Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam.
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