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Öffentliche Sozialdiskussion am 11.09.2010 im Rathaus..
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Sebastian
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FT-Nutzer
45 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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06.09.2010 ~ 10:40 Uhr ~ Sebastian schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.09.2010
2 erhaltene Danksagungen
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Öffentliche Sozialdiskussion am 11.09.2010 im Rathaus.. |
Beitrag Kennung: 429827
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Nahezu jedem, der in Gera lebt, sind die zunehmenden Mißstände und die wachsende Perspektivlosigkeit in der Bevölkerung - speziell bei jungen Menschen - bewußt.
Die Frage, die man sich stellen muß, ist der Art und Weise geschuldet, wie man diesen Zustand wandeln und zum Positiven umkehren könnte?
Einen ersten Ansatz bzw. einige Ideen und Konzepte bietet diese Webseite:
http://www.armut-stoppen.de
Wie der Name bereits verrät, liegt der Schwerpunkt auf dem Problem der zunehmenden Verarmung in der Bevölkerung - speziell in der Region Gera mit Fokus auf Kinderarmut.
In die WebSite integriert wurde auch ein kleines Forum, in dem man sich untereinander austauschen oder gezielte Fragen stellen kann.
Ich möchte darauf hinweisen, daß vor allem auch junge Leute angesprochen sind und gerne an der Diskussion teilnehmen können, damit es keine Selbstbeweihräucherungszone mit ausschließlichem Austausch zwischen Fachkräften einzelner Ämter wird.
Umso mehr Menschen aus der allgemeinen Bevölkerung daran teilnehmen, desto realistischer und sinnbringender wird diese Veranstaltung.
Wenn ihr weitere Vorschläge habt oder irgendeine Form von konstruktiver Kritik mitteilen möchtet, dann könnt ihr das im Kontakt-Bereich der WebSite tun oder schreibt einfach eine Mail an die Verantwortlichen.
Wenn ihr etwas Sinnvolles zur WebSite schreiben möchtet oder Ideen habt, wie man sie ausbauen oder verbessern könnte, dann könnt ihr mich auch direkt erreichen unter:
Support@armut-stoppen.de
Ich möchte ebenso darauf hinweisen, daß die dahinter stehende politische Gruppierung bewußt nicht direkt ersichtlich ist, weil es um die Problematik an sich geht und irgendwelche Ideologien dabei nicht durchgekaut werden sollten, sofern jeder etwas für alle Hilfreiches beizutragen hat.
Es ist schlimm genug, daß viele Mitarbeiter im Bereich der Stadtverwaltung sich lieber gegenseitig behindern oder ausgrenzen, als das sie einen positiven Beitrag zur Gesamtentwicklung in Gera leisten würden.
Jedenfall ergibt sich mir dieses Bild aus meinen bisher im Praktikum erzielten Eindrücken.
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