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Forum-Thueringen» Speziell» Leben & Religion » Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay
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Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
857 geschriebene Beiträge
Wohnort: nameless



22.08.2010 ~ 17:58 Uhr ~ nameless schreibt:
im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
125 erhaltene Danksagungen
Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay Beitrag Kennung: 425864
gelesener Beitrag - ID 425864


Diese Überschrift findet ihr bei "kreuznet".
Deren Impressum lässt wissen:
‘kreuz.net’ ist die Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind.

Zitat:

Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay

Der Ideologe präsentiert die Abnormalen als normal. Doch im echten Leben ist und bleibt die Homo-Unzucht ein lebensgefährliches Gesundheitsrisiko.

Die Schweizer HS-Straßenzeitung ‘Blick’ weint warme Tränen.

Dominic Hunziker (26) – der sich als Mister Gay ausgibt – durfte während eines Wiederholungskurses in der Schweizer Armee kein Blut spenden.

„Das ist diskriminierend“ – verhöhnt Hunziger Opfer, die durch verseuchtes Homo-Blut mit lebensgefährlichen Krankheiten angesteckt werden können.

Gegenwärtig ist Hunziger als Verkehrssoldat im Kanton Zürich eingesetzt.

Er jammert vor ‘Blick’: „Als Homosexueller bin ich trotz aller Akzeptanz in der Gesellschaft immer noch anders gestellt.“

Klar. Denn als Homo-Perverser gehört er – trotz aller ideologischen Schönfärberei – zu einer Risikogruppe. Darum darf der Blutspendedienst des Schweizerischen Roten Kreuzes sein Blut aus Sicherheitsgründen nicht verwenden.

Der Homo-Verdrehte taumelt in Illusionen: „Ich lebe mit meinem Freund seit zwei Jahren in einer treuen Partnerschaft und wir sind beide kerngesund.“

Doch erst am 12. August kommentierte der Homo-Unzüchtige in einem von ‘Blick’ publizierten Hurra-Artikel seinen gegenwärtigen Militärdienst: „Unter der Dusche gefällt es mir am besten!“ Dann fügt er frivol hinzu: „Doch bisher hat sich leider noch keiner nach der Seife gebückt.“

Darum ist es notwendig, daß ihn Rudolf Schwabe (51) – der Direktor des Blutspende-Dienstes – mit der Realität konfrontiert:

„Wir sind verpflichtet, bei Bluttransfusionen eine optimale Sicherheit zu gewährleisten“.

Denn: „Leider zeigen die aktuellen Statistiken ein rund dreißigmal höheres Risiko einer HIV-Infizierung bei Homosexuellen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.“


Das sind schon richtige Herzchen diese Katholiken oder.
So lesen sich auch die Leserkommentare.

Kostprobe:
Zitat:
Begeisterter: stimme der vernunft
sachlich vermögen sie nichts beizutragen. das ist schade.

sie finden es gut, wenn kinder durch homoperverse belästigt werden?

sie finden es gut, wenn homoverseuchtes-fäkalperversionsblut gespendet wird?




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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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23.08.2010 ~ 09:53 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
293 erhaltene Danksagungen
RE: Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay Beitrag Kennung: 425963
gelesener Beitrag - ID 425963


Zitat:
nameless hat am 22. August 2010 um 17:58 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Überschrift findet ihr bei "kreuznet".
Deren Impressum lässt wissen:
‘kreuz.net’ ist die Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind.

Zitat:

Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay

Der Ideologe präsentiert die Abnormalen als normal. Doch im echten Leben ist und bleibt die Homo-Unzucht ein lebensgefährliches Gesundheitsrisiko.

Die Schweizer HS-Straßenzeitung ‘Blick’ weint warme Tränen.

Dominic Hunziker (26) – der sich als Mister Gay ausgibt – durfte während eines Wiederholungskurses in der Schweizer Armee kein Blut spenden.

„Das ist diskriminierend“ – verhöhnt Hunziger Opfer, die durch verseuchtes Homo-Blut mit lebensgefährlichen Krankheiten angesteckt werden können.

Gegenwärtig ist Hunziger als Verkehrssoldat im Kanton Zürich eingesetzt.

Er jammert vor ‘Blick’: „Als Homosexueller bin ich trotz aller Akzeptanz in der Gesellschaft immer noch anders gestellt.“

Klar. Denn als Homo-Perverser gehört er – trotz aller ideologischen Schönfärberei – zu einer Risikogruppe. Darum darf der Blutspendedienst des Schweizerischen Roten Kreuzes sein Blut aus Sicherheitsgründen nicht verwenden.

Der Homo-Verdrehte taumelt in Illusionen: „Ich lebe mit meinem Freund seit zwei Jahren in einer treuen Partnerschaft und wir sind beide kerngesund.“

Doch erst am 12. August kommentierte der Homo-Unzüchtige in einem von ‘Blick’ publizierten Hurra-Artikel seinen gegenwärtigen Militärdienst: „Unter der Dusche gefällt es mir am besten!“ Dann fügt er frivol hinzu: „Doch bisher hat sich leider noch keiner nach der Seife gebückt.“

Darum ist es notwendig, daß ihn Rudolf Schwabe (51) – der Direktor des Blutspende-Dienstes – mit der Realität konfrontiert:

„Wir sind verpflichtet, bei Bluttransfusionen eine optimale Sicherheit zu gewährleisten“.

Denn: „Leider zeigen die aktuellen Statistiken ein rund dreißigmal höheres Risiko einer HIV-Infizierung bei Homosexuellen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.“


Das sind schon richtige Herzchen diese Katholiken oder.
So lesen sich auch die Leserkommentare.

Kostprobe:
Zitat:
Begeisterter: stimme der vernunft
sachlich vermögen sie nichts beizutragen. das ist schade.

sie finden es gut, wenn kinder durch homoperverse belästigt werden?

sie finden es gut, wenn homoverseuchtes-fäkalperversionsblut gespendet wird?


Die Katholiken allgemein nein,.. ein Teil der Katholiken sind wie ja bewiesen ist, natürlich Herzchen.
Allerdings findet man die Hinterlader auch in anderen Kreisen der Gesellschaft.
Wenn einer von den Tempel Tänzern richtig Dampf ablässt, fliegen dem Partner doch die Nüsse um die Ohren. Darum der weiße Stehkragen? großes Grinsen
Aber ob du im Ernstfall von dem, oder einem anderen Blut gespendet bekommst, kannst du ja leider nicht beeinflussen.

Frettchen.



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23.08.2010 ~ 10:23 Uhr ~ Meister schreibt:
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293 erhaltene Danksagungen
RE: Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay Beitrag Kennung: 425964
gelesener Beitrag - ID 425964


Zitat:
Fretchen hat am 23. August 2010 um 09:53 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
nameless hat am 22. August 2010 um 17:58 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Überschrift findet ihr bei "kreuznet".
Deren Impressum lässt wissen:
‘kreuz.net’ ist die Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind.

Zitat:

Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay

Der Ideologe präsentiert die Abnormalen als normal. Doch im echten Leben ist und bleibt die Homo-Unzucht ein lebensgefährliches Gesundheitsrisiko.

Die Schweizer HS-Straßenzeitung ‘Blick’ weint warme Tränen.

Dominic Hunziker (26) – der sich als Mister Gay ausgibt – durfte während eines Wiederholungskurses in der Schweizer Armee kein Blut spenden.

„Das ist diskriminierend“ – verhöhnt Hunziger Opfer, die durch verseuchtes Homo-Blut mit lebensgefährlichen Krankheiten angesteckt werden können.

Gegenwärtig ist Hunziger als Verkehrssoldat im Kanton Zürich eingesetzt.

Er jammert vor ‘Blick’: „Als Homosexueller bin ich trotz aller Akzeptanz in der Gesellschaft immer noch anders gestellt.“

Klar. Denn als Homo-Perverser gehört er – trotz aller ideologischen Schönfärberei – zu einer Risikogruppe. Darum darf der Blutspendedienst des Schweizerischen Roten Kreuzes sein Blut aus Sicherheitsgründen nicht verwenden.

Der Homo-Verdrehte taumelt in Illusionen: „Ich lebe mit meinem Freund seit zwei Jahren in einer treuen Partnerschaft und wir sind beide kerngesund.“

Doch erst am 12. August kommentierte der Homo-Unzüchtige in einem von ‘Blick’ publizierten Hurra-Artikel seinen gegenwärtigen Militärdienst: „Unter der Dusche gefällt es mir am besten!“ Dann fügt er frivol hinzu: „Doch bisher hat sich leider noch keiner nach der Seife gebückt.“

Darum ist es notwendig, daß ihn Rudolf Schwabe (51) – der Direktor des Blutspende-Dienstes – mit der Realität konfrontiert:

„Wir sind verpflichtet, bei Bluttransfusionen eine optimale Sicherheit zu gewährleisten“.

Denn: „Leider zeigen die aktuellen Statistiken ein rund dreißigmal höheres Risiko einer HIV-Infizierung bei Homosexuellen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.“


Das sind schon richtige Herzchen diese Katholiken oder.
So lesen sich auch die Leserkommentare.

Kostprobe:
Zitat:
Begeisterter: stimme der vernunft
sachlich vermögen sie nichts beizutragen. das ist schade.

sie finden es gut, wenn kinder durch homoperverse belästigt werden?

sie finden es gut, wenn homoverseuchtes-fäkalperversionsblut gespendet wird?


Die Katholiken allgemein nein,.. ein Teil der Katholiken sind wie ja bewiesen ist, natürlich Herzchen.
Allerdings findet man die Hinterlader auch in anderen Kreisen der Gesellschaft.
Wenn einer von den Tempel Tänzern richtig Dampf ablässt, fliegen dem Partner doch die Nüsse um die Ohren. Darum der weiße Stehkragen? großes Grinsen
Aber ob du im Ernstfall von dem, oder einem anderen Blut gespendet bekommst, kannst du ja leider nicht beeinflussen.

Frettchen.

Ich wollte bloß noch sagen, wenn ihnen der liebe Gott, im Drang seiner Gefühle, den falschen Weg gezeigt hat, können sie doch auch nichts dafür. großes Grinsen



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23.08.2010 ~ 11:12 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay Beitrag Kennung: 425965
gelesener Beitrag - ID 425965


Zitat:
Fretchen hat am 23. August 2010 um 10:23 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Fretchen hat am 23. August 2010 um 09:53 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
nameless hat am 22. August 2010 um 17:58 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Überschrift findet ihr bei "kreuznet".
Deren Impressum lässt wissen:
‘kreuz.net’ ist die Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind.

Zitat:

Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay

Der Ideologe präsentiert die Abnormalen als normal. Doch im echten Leben ist und bleibt die Homo-Unzucht ein lebensgefährliches Gesundheitsrisiko.

Die Schweizer HS-Straßenzeitung ‘Blick’ weint warme Tränen.

Dominic Hunziker (26) – der sich als Mister Gay ausgibt – durfte während eines Wiederholungskurses in der Schweizer Armee kein Blut spenden.

„Das ist diskriminierend“ – verhöhnt Hunziger Opfer, die durch verseuchtes Homo-Blut mit lebensgefährlichen Krankheiten angesteckt werden können.

Gegenwärtig ist Hunziger als Verkehrssoldat im Kanton Zürich eingesetzt.

Er jammert vor ‘Blick’: „Als Homosexueller bin ich trotz aller Akzeptanz in der Gesellschaft immer noch anders gestellt.“

Klar. Denn als Homo-Perverser gehört er – trotz aller ideologischen Schönfärberei – zu einer Risikogruppe. Darum darf der Blutspendedienst des Schweizerischen Roten Kreuzes sein Blut aus Sicherheitsgründen nicht verwenden.

Der Homo-Verdrehte taumelt in Illusionen: „Ich lebe mit meinem Freund seit zwei Jahren in einer treuen Partnerschaft und wir sind beide kerngesund.“

Doch erst am 12. August kommentierte der Homo-Unzüchtige in einem von ‘Blick’ publizierten Hurra-Artikel seinen gegenwärtigen Militärdienst: „Unter der Dusche gefällt es mir am besten!“ Dann fügt er frivol hinzu: „Doch bisher hat sich leider noch keiner nach der Seife gebückt.“

Darum ist es notwendig, daß ihn Rudolf Schwabe (51) – der Direktor des Blutspende-Dienstes – mit der Realität konfrontiert:

„Wir sind verpflichtet, bei Bluttransfusionen eine optimale Sicherheit zu gewährleisten“.

Denn: „Leider zeigen die aktuellen Statistiken ein rund dreißigmal höheres Risiko einer HIV-Infizierung bei Homosexuellen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.“


Das sind schon richtige Herzchen diese Katholiken oder.
So lesen sich auch die Leserkommentare.

Kostprobe:
Zitat:
Begeisterter: stimme der vernunft
sachlich vermögen sie nichts beizutragen. das ist schade.

sie finden es gut, wenn kinder durch homoperverse belästigt werden?

sie finden es gut, wenn homoverseuchtes-fäkalperversionsblut gespendet wird?


Die Katholiken allgemein nein,.. ein Teil der Katholiken sind wie ja bewiesen ist, natürlich Herzchen.
Allerdings findet man die Hinterlader auch in anderen Kreisen der Gesellschaft.
Wenn einer von den Tempel Tänzern richtig Dampf ablässt, fliegen dem Partner doch die Nüsse um die Ohren. Darum der weiße Stehkragen? großes Grinsen
Aber ob du im Ernstfall von dem, oder einem anderen Blut gespendet bekommst, kannst du ja leider nicht beeinflussen.

Frettchen.

Ich wollte bloß noch sagen, wenn ihnen der liebe Gott, im Drang seiner Gefühle, den falschen Weg gezeigt hat, können sie doch auch nichts dafür. großes Grinsen

Und außerdem,..Homo Pathie ist Naturheilkunde und gut für die Gesundheit.
Wenn man da ein paar Klümpchen mit in sein Blut bekommt, Scheiß egal. Ja



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23.08.2010 ~ 13:56 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Niemand will das Seuchenblut von Mister Gay Beitrag Kennung: 425989
gelesener Beitrag - ID 425989


Wie ist das aber nun Juristisch gesehen bei solchen Brüdern verwirrt
Wenn man einen in den Hintern tritt, ist es dann Ehebruch? geschockt



Frettchen.



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