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Original von gastli
Das gegen ALG II Empfänger aufgebaute Terrorsystem wird immer perfider. Meine Befürchtung ist das es nicht mehr lange dauert und es kommt die optische Kennzeichnung der Betroffenen nachdem die elektronische Fussfessel schon im Gespräch war. |
Warum kennzeichnen WIR uns nicht selber und zeigen denen, wie viele wir sind, nehmen noch die Arbeiter dazu und schaffen uns das Schmarotzergesindel und seine Lakaien vom Hals?
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Weil viele resigniert haben ob der totalen Übermacht der Herrschenden der sie sich ausgeliefert sehen. |
Die sind nach wie vor Wenige und werden immer weniger, wir dagegen immer mehr. Deren Übermacht schaffen WIR und Unseresgleichen durch unsere sich als selbstbewahrheitende Prophezeiung geschaffene Ohnmacht.
Zitat: |
Bundeslied (bet' und arbeit')
(Weinert / Eisler)
1. "Bet' und arbeit!" ruft die Welt.
Bete kurz, denn Zeit ist Geld!
An die Türe pocht die Not,
Bete kurz, denn Zeit ist Brot"
2. Und du ackerst, und du säst,
Und du nietest und du nähst.
Und du hämmerst, und du spinnst,
Sag, o Volk, was du gewinnst?
3. Wirkst am Webstuhl Tag und Nacht,
Schürfst im Erz- und Kohlenschacht,
Füllst des Überflusses Horn
Füllst es hoch mit Wein und Korn.
4. Doch wo ist dein Mahl bereit?
Doch wo ist dein Feierkleid?
Doch wo ist dein warmer Herd?
Doch wo ist dein scharfes Schwert?
5. Alles ist dein Werk! O sprich,
Alles, aber nichts für dich!
Und von allem nur allein,
Die du schmiedest, die Kette dein!
6. Mann der Arbeit, aufgewacht,
Und erkenne deine Macht!
Alle Räder stehen still,
Wenn dein starker Arm es will!
7. Brecht das Doppeljoch entzwei!
Brecht die Not der Sklaverei!
Brecht die Sklaverei der Not!
Brot ist Freiheit, Freiheit Brot! |
Oder hier die ältere Version von Georg Herwegh:
Zitat: |
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein
Bet' und arbeit'! ruft die Welt,
bete kurz! denn Zeit ist Geld.
An die Türe pocht die Not -
bete kurz! denn Zeit ist Brot.
Und du ackerst und du säst,
und du nietest und du nähst,
und du hämmerst und du spinnst -
sag' o Volk, was du gewinnst!
Wirkst am Webstuhl Tag und Nacht,
schürfst im Erz- und Kohlenschacht,
füllst des Überflusses Horn,
füllst es hoch mit Wein und Korn.
Doch wo ist dein Mahl bereit?
Doch wo ist dein Feierkleid?
Doch wo ist dein warmer Herd?
Doch wo ist dein scharfes Schwert?
Alles ist dein Werk! o sprich,
alles, aber nichts für dich!
Und von allem nur allein,
die du schmied'st die Kette dein?
Kette, die den Leib umstrickt,
die dem Geist die Flügel knickt,
die am Fuß des Kindes schon
klirrt - o Volk, das ist dein Lohn.
Was ihr hebt ans Sonnenlicht,
Schätze sind es für den Wicht;
was ihr webt, es ist der Fluch
für euch selbst - ins bunte Tuch.
Was ihr baut, kein schützend Dach
hat's für euch und kein Gemach;
was ihr kleidet und beschuht,
tritt auf euch voll Übermut.
Menschenbienen, die Natur
gab sie euch den Honig nur?
Seht die Drohnen um euch her!
Habt ihr keinen Stachel mehr?
Mann der Arbeit, aufgewacht!
Und erkenne deine Macht!
Alle Räder stehen still,
wenn dein starker Arm es will.
Deiner Dränger Schar erblaßt,
wenn du, müde deiner Last,
in die Ecke lehnst den Pflug,
wenn du rufst: Es ist genug!
Brecht das Doppeljoch entzwei!
Brecht die Not der Sklaverei!
Brecht die Sklaverei der Not!
Brot ist Freiheit, Freiheit Brot! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Torsten: 30.01.2007 16:11.
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