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Forum-Thueringen» Speziell» Arbeit, Rente & Soziales » JW - Zwei Jahre »Hartz IV« am Beispiel der Stadt Dortmund » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.252 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



03.01.2007 ~ 10:19 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2268 erhaltene Danksagungen
JW - Zwei Jahre »Hartz IV« am Beispiel der Stadt Dortmund Beitrag Kennung: 34773
gelesener Beitrag - ID 34773


Am 02.01. und 03.01.2007 veröffentlichte die Tageszeitung "Junge Welt" einen zweiteiligen Artikel der die Erfahrungen mit Hartz IV am Beispiel der Stadt Dortmund aufzeigt.
Teil I: Nichtlohnarbeit wird mit Ein-Euro-Jobs über den klassischen Reproduktionsbereich Hausarbeit ausgeweitet
Teil II: Wie Kommunen mit Ein-Euro-Jobs riesige Summen an Personalkosten einsparen können

Zitat:
Seit 1. Januar 2005 sind bundesweit »Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung« nach »Hartz IV« eingerichtet worden. Anspruch dieses Sozialgesetzes ist es, Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt wieder einzugliedern. In einer Studie von Irina Vellay, Wolfgang Richter und anderen wird gefragt, ob diese Zielstellungen bisher realisiert werden konnten. Nach einer Analyse der Ein-Euro-Jobs in Dortmund stellt Irina Vellay im ersten Teil des hier veröffentlichten Beitrags fest, daß es sich bei solchen Anstellungsverhältnissen überhaupt nicht um Qualifizierungsmaßnahmen handelt, vielmehr soll die notwendige gesellschaftliche Reproduktion, wie Krankenpflege oder Inschußhalten öffentlicher Parkanlagen, auf diese Weise geleistet werden. Im zweiten Teil von Wolfgang Richter, lesen Sie, wie mit Ein-Euro-Jobs der Wohlfahrtsstaat in einen Workfare state umgewandelt werden soll, in dem Arbeit Pflicht ist, um Sozialleistungen auf dem Niveau des Existenzminimums zu erhalten.


Der komplette Text kann hier nachgelesen werden.



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