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Sanierung 100 Stufen "Himmelsleiter"
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Michi
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Wohnort: Gera
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06.09.2006 ~ 12:39 Uhr ~ Michi schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.02.2006
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Sanierung 100 Stufen "Himmelsleiter" |
Beitrag Kennung: 22610
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Sanierung der 100-Stufen-Treppe gestartet
Gera (am). Über die Himmelsleiter geht das europäische Stadtentwicklungsprogramm Urban II in Gera in den Endspurt.
"Neben der noch anstehenden Sanierung des Schlachthofstegs ist die Himmelsleiter eines der letzten beiden noch ausstehenden Bauvorhaben, die in Gera mit Urban-Förderung verwirklicht werden", sagte gestern Baudezernent Ramon Miller (SPD). Etwa 66 000 Euro seien für die Maßnahme vorgesehen, Dreiviertel davon als Förderung, informierte Frank Meißner vom Tiefbau- und Umweltamt. Am Nachmittag hatte die Baufirma Dr. Waldenbach GmbH aus Haselbach die Bautafel zwischen der langen Treppen und dem Mühlgraben an der Geschwister-Scholl-Straße aufgestellt. Danach wurden die Bauzäune hochgezogen, die Absperrung aufgebaut. Bis zum Jahresende sollen die verschlissenen Stufen ausgebessert werden, die Trittflächen einen rutschfesten Belag erhalten, die Setzstufen neu beschichtet werden. Zu erneuern sind auch die Entwässerung der Podeste, die die 100 Stufen unterteilen, die Podestoberflächen, Geländer und Beleuchtung noch dazu, erläuterte Bauleiter Karl-Randolf Seifert. Mehr sei aber in dem Finanzrahmen nicht machbar. "Eine Lösung für die abgeblätterte Mauer entlang der Treppe müsse sich dann aber anderweitig finden", denkt Dezernent Miller.
Binnen weniger Wochen soll die 100-Stufen-Treppe erneuert sein. Sie ist Teilsstück des Urban-Projektes 1.1.1. - der Überwindung von innerstädtischen Barrieren. Sie ist eines, wenn nicht das Hauptanliegen für das Urban-Programm in Gera - auch wenn Einzelvorhaben wie die Sanierung der Himmelsleiter langwierig im Stadtrat diskutiert wurden, erinnerte Miller.
Ziel der Stadtentwicklung mit Urban-Förderung sei es gewesen, die Verbindung für Fußgänger von Pforten bis nach Debschwitz über den Mühlgraben und insbesondere die Bahngleise hinweg zu schaffen. Und Gera ist jetzt kurz vor diesem Ziel.
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