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Der inszenierte Terrorrismus: Die CIA und Al Qaida
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gastli
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FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus
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07.08.2008 ~ 09:38 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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Der inszenierte Terrorrismus: Die CIA und Al Qaida |
Beitrag Kennung: 152482
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Zitat: |
Eines der wichtigsten Ziele der US-amerikanischen Kriegspropaganda besteht darin, sich ein „Feindbild zu erschaffen“, eine „Gefahr von Außen“ – personifiziert in diesem Fall durch Osama bin Laden – welche „Amerika bedroht“.
Dieses Feindbild rechtfertigt nun einen Präventivkrieg gegen „islamische Terroristen“, um das Vaterland zu verteidigen. Somit wird die Realität ins Gegenteil verkehrt: Die USA greifen nicht an, die USA werden angegriffen.
Als Folge der Ereignisse vom 11. September wurde dieses selbst erschaffene Feindbild der „Gefahr von Außen“ schließlich dazu benutzt, die wirklichen strategischen und ökonomischen Motive für den Krieg im Nahen Osten und Zentralasien zu verschleiern. Unter dem Banner der Selbstverteidigung wird dieser Präventivkrieg als „gerechter Krieg“ mit einem humanitärem Auftrag dargestellt.
.....
Die Rolle der CIA bei der Entstehung von Al Qaida wird besonders in einem Interview deutlich, welches Zbigniew Brzezinski, zu jener Zeit Berater für nationale Sicherheitsfragen (National Security Adviser) unter Jimmy Carter, im Jahr 1998 gab:
....
Frage: Und sie bereuen es also auch nicht, den islamischen Fundamentalismus unterstützt und somit Waffen und Know-how an zukünftige Terroristen weitergegeben zu haben?
Brzezinski: Was ist wohl bedeutender im Lauf der Weltgeschichte? Die Taliban oder der Zerfall des sowjetischen Reiches?
Quelle und weiter lesen |
Ein wenig Auklärung für Interessierte. (freiwillige Lesepflicht).
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