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Wer steht hinter Merkel? Die wahre Karriere der Kanzlerin
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nameless
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FT-Nutzerin
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Wohnort: nameless
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19.04.2008 ~ 19:37 Uhr ~ nameless schreibt:
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Wer steht hinter Merkel? Die wahre Karriere der Kanzlerin |
Beitrag Kennung: 129384
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Das Schweizer Presseorgan „Zeit-Fragen“, Zürich untersucht in seiner Ausgabe vom
15. Januar 2007 die Karriere und die Wandlungen von Angela Merkel. Das Blatt
wundert sich über „den erstaunlichen Werdegang dieser Verantwortlichen für
kommunistische Propaganda in der DDR“ und würdigt nach ihrem Frontwechsel
„ihre Vorstellungen einer US-amerikanischen Führerschaft in Europa“.
Große DDR-Privilegien
Bereits der Umzug ihrer Familie aus der Bundesrepublik in die DDR war ungewöhnlich,
nachdem damals Hunderttausende den umgekehrten Weg nahmen.
In „Zeit-Fragen“ heißt es: „Merkels Vater, Pfarrer der lutheranischen Kirche, gründete
wenig später ein Seminar in der DDR und übernahm die Leitung eines Behindertenheims.
Er verzichtete auf jegliche öffentliche Kritik am Regime und genoss einen privilegierten
sozialen Status: Er verfügte über zwei Autos und reiste oft in den Westen.“Merkel kann
studieren und promovieren. „Sie heiratet den Physiker Ulrich Merkel, von dem sie sich
bald darauf wieder scheiden lässt.
Später lebt sie mit Professor Joachim Sauer zusammen, selbst auch geschieden und
Vater von zwei Kindern.“
Tief in das DDR-System verstrickt
Der „Berliner Morgenpost“ vom 18. September 2005 war zu entnehmen, dass
der Merkel-Vater „die DDR für das gelobte Land hielt“. In dem Werk
„Wem dient Merkel wirklich?“ von David Korn ist über Merkels Vater zu erfahren:
„Im SED-Staat handelte sich der West-Ost-Wanderer kirchenintern den Spitznamen
'der rote Kasner' ein.
Er geriet mit Christen über Kreuz, die auf strikte Distanz zu den kommunistischen
Machthabern hielten. Prof. Langguth behauptet, wegen 'intensiver Staatsnähe'
bzw. weil er 'zeitweise Kontakte mit der Staatssicherheit nicht scheute' sei
Angela Merkels Vater 'tief in das DDR-System verstrickt' gewesen. Der 'rote Kasner'
wirkte jedenfalls als 'graue Eminenz der brandenburgischen Kirche' ('rbb online').
Dreißig Jahre lang war er Chef einer Schaltstelle der Theologenausbildung in
Brandenburg, des Pastoralkollegs Waldhof bei Templin. Dabei kam es zu einer
Kollaboration mit der politischen Macht im Staate, die über das zwingend
erforderliche Maß offenbar hinausging.“So stehen Angela Merkel im Gegensatz zum
Normalbürger der DDR alle Wege offen, zumal sie sich bei der kommunistischen
„Freien Deutschen Jugend (FDJ)“ engagiert. Darüber „Zeit-Fragen“: „Sie steigt
dort bis zur Sekretärin der Abteilung für Agitation und Propaganda auf und wird
eine der wichtigsten Experten für politische Kommunikation in der sozialistischen
Diktatur.
Aus beruflichen und politischen Gründen reist sie oft in die UdSSR, vor
allem nach Moskau, was durch ihre guten Russischkenntnisse erleichtert wird.
Totaler Seitenwechsel Ende 1989
Ende 1989 wechselt Angela Merkel die Seite und schließt sich, wie
„Zeit-Fragen“ nachzeichnet, „von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen
Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten neuen
Bewegung. Sie nimmt dort von Anfang an die gleiche Stellung ein wie vorher,
außer dass ihr Posten nun den westdeutschen Begriffen angepasst wird:
Sie ist nun ,Pressesprecherin‘.“
Als bald bekannt wird, dass der Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs,
Wolfgang Schnur, Stasi-Mitarbeiter war, teilt Angela Merkel „diese schmerzliche
Nachricht der Presse mit“, woraufhin Schnur zurücktreten muss und Merkel an
seine Stelle als Vorsitzende tritt. So gelangt sie in die letzte DDR-Regierung von
Lothar de Maizière und wird gar deren Sprecherin, obwohl der Demokratische
Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhalten hat. „Zeit-Fragen“
Ihr Lebenspartner Joachim Sauer ist bei der US-amerikanischen Firma
Biosym Technology angestellt. Er verbringt ein Jahr in San Diego (Kalifornien)
im Labor dieser Firma, die für das Pentagon arbeitet. Er bleibt in der Folge Experte
bei Accelrys, einer anderen für das Pentagon arbeitenden Gesellschaft in San Diego.“
Kometenhafter Aufstieg
Der Demokratische Aufbruch wird in die CDU überführt und Angela Merkel in
den Bundestag gewählt. Sie gelangt nun in die Regierung von Helmut Kohl.
Dazu „Zeit-Fragen“
„Obwohl dieser sehr sittenstreng ist, wählt er diese junge Dame aus dem
Osten, geschieden, ohne Kinder und im Konkubinat lebend, zu seiner Jugend-
und Frauenministerin. In nur 14 Monaten hat sich die Verantwortliche für
kommunistische Propaganda bei der DDR-Jugend zur christdemokratischen
Ministerin für Jugend in der Bundesrepublik gewandelt.“
Unter dem Vorwurf von Stasi-Kontakten muss Lothar de Maizière als
Stellvertretender CDU-Vorsitzender zurücktreten, woraufhin
Frau Merkel ihn ersetzt.
Als Kohl unter Druck gerät, weil er geheime Gelder angenommen hatte,
veröffentlicht Angela Merkel eine Stellungnahme in der
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, um sich von ihrem Förderer zu distanzieren.
Massive Unterstützung durch Medienkonzerne
Merkel genießt massive Unterstützung durch maßgebliche Medienkonzerne.
„Zeit-Fragen“
„Von nun an wird Angela Merkel von zwei wichtigen Pressegruppen offen
unterstützt. Sie kann auf Friede Springer zählen, die Erbin der Axel-Springer-Gruppe
(180 Zeitungen und Zeitschriften, darunter ,Bild‘, ,Die Welt‘). Die Journalisten
der Gruppe müssen eine Verlagsklausel unterschreiben, die festlegt, dass sie
sich für die Entwicklung der transatlantischen Verbindungen und für die
Verteidigung des Staates Israel einsetzen. Angela Merkel kann auch auf ihre
Freundin Liz Mohn zählen, Direktorin der Bertelsmann-Gruppe, Nummer 1
der europäischen Medien (RTL, Prisma, Random House usw.). Frau Mohn
ist auch Vizepräsidentin der Bertelsmann-Stiftung, die den intellektuellen
Stützpfeiler der euro-amerikanischen Verbindungen bildet."
Speziell als Ratgeber für Merkel sei Jeffry Gedmin vom Bush-Clan für sie
nach Berlin geschickt worden. Dieser Lobbyist habe zuerst für das
American Enterprise Institute (AEI) unter der Direktion von Richard Perle
und der Frau von Dick Cheney gearbeitet. Gedmin propagiert, dass die
EU unter der Kontrolle der Nato bleiben müsse und dass dies nur möglich
sein werde, wenn „die europäischen Forderungen nach Emanzipation“
geschwächt werden können. Das Angebot „Stellvertretender Botschafter
der USA bei der UNO“ zu werden, habe Gedmin abgelehnt, „damit er sich
ganz der Betreuung von Angela Merkel widmen kann“. Gedmin habe sich
auch mit einem ausgedehnten Programm für Propaganda beschäftigt,
„welches unter anderem die geheime Subvention von Journalisten und
Meinungsbildungsstellen in Westeuropa beinhaltet“.
Kriegspolitik für die USA
Zu den Kontroversen mit Kanzler Schröder zählte die US-Aggression
im Irak, als Angela Merkel in der „Washington Post“ „die Chirac-Schröder-Doktrin
der Unabhängigkeit Europas zurückweist, ihre Dankbarkeit und Freundschaft
gegenüber ,Amerika‘ betont und den Krieg unterstützt“.
Mittlerweile inszeniert Merkel, wie das Schweizer Blatt schreibt, eine
„patriotische“ Kampagne gegen den radikalen Islamismus und setzte
anlässlich der israelischen Intervention im Libanon den Einsatz der
deutschen Flotte durch.
(Quelle „Zeit-Fragen“, Zürich)
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