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Russland bringt angesichts der US-Raketenbasen in Polen eine zweite Kubakrise ins Gespräch.
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nameless
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FT-Nutzerin
857 geschriebene Beiträge
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Wohnort: nameless
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23.07.2008 ~ 19:31 Uhr ~ nameless schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
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Russland bringt angesichts der US-Raketenbasen in Polen eine zweite Kubakrise ins Gespräch. |
Beitrag Kennung: 148731
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Natürlich nicht so plump mit dem Holzhammer, sondern gleich mit Halbdementi im Schlepptau:
"Geredet wird davon, aber das ist eben nur Gerede. Allerdings werde ich nicht behaupten, dass dahinter nichts Reales stecke", hieß es aus dem Stab der strategischen Fernfliegerkräfte.
Experten weisen auf Folgendes hin: Würden Flugzeuge der strategischen Luftstreitkräfte tatsächlich auf Kuba landen, so würden die Amerikaner das sicherlich feststellen und fürchterlich Lärm machen.
"Von Kuba bis zur Küste der Vereinigten Staaten sind es ja nur 90 Meilen. Außerdem haben die USA ihre 'Augen und Ohren' auf der Insel: den Stützpunkt Guantanamo (dort befindet sich nicht nur ein Gefängnis für Terroristen)", schreibt die "Iswestija".
(Quelle)
Und damit wiederholt sich die Geschichte. Die Kuba-Krise ist ja damals auch von den Amis ausgelöst worden, weil sie den Russen in der Türkei Raketen direkt vor der Nase stationiert haben. Diesmal halt Polen statt der Türkei. (Hier nachzulesen)
So ist das halt, wenn man in der Schule nur Sch***e lernt. Und damit meine ich ja nicht nur die Amerikaner -- oder hat jemand von euch das mit den Raketen in der Türkei damals in der Schule gelernt zur Kubakrise?
Die Amis zeigen sich überrascht von der Perspektive.
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